Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich und wir schauen zu

  • Liebe Alle,


    wenn wir uns die aktuellen bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreich anschauen, dann muss neben der Deutschen Politik, endlich auch die EU Politik zur Erkenntnis gelangen, dass die Aussage von Peter Scholl-Latour richtig war:

    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa
    Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

    Eine künftige Schlüsselfrage wird das weitere Verhalten der vielen immigrierten jungen Männer sein, speziell denen aus muslimischen Ländern, die sich derzeit vielerorts konträr zu einheimischen Gesellschaften positionieren und dieses Chaos entfachen.

    Diese Herrschaften machen viele europäische Regionen vor allem auch für junge Frauen, zu einem unsicheren Ort, bleiben überwiegend in sozialen Sicherungssystemen hängen und leisten kaum einen nützlichen Beitrag zur Solidargemeinschaft.

    Weist man als Bürger auf diese eklatanten Missstände hin, wird man von autoritären Diskurs-Kommandos konträr befeuert und unmittelbar in die rechte Ecke gestellt.

    In moralbefreiten, verbalen Schlammschlachten, wird diese Realität auf den Straßen und Städten ausgeblendet und ignoriert.

    Die von der Politik beflügelten Diskrepanzen zwischen Wunsch und Realität, zwischen Reden und Tun, zwischen Sprechen und Meinen, birgt nach meinem Dafürhalten eine völlig unterschätzte, existentielle Gefährdung unserer etablierten Gesellschaft in sich.

    Nur durch die Naivität im Denken und Handeln unbrauchbarer Volksvertreter, die Everybody's Darling zur Wahrung der eigenen Existenzsicherung sein wollen, etabliert sich eine deutlich zunehmende Politikverdrossenheit und eine Abwanderung an die politischen Ränder.

    Das geschieht derzeit in Osten der Republik sehr stark, unter Anderem zur AFD, die Pragmatismus fordert um damit die unhaltbaren Zustände zu beseitigen. Sie rückt inzwischen, bundesweit auf 20% Zustimmung vom Wahlvolk gestärkt, bis weit in die Mitte unserer Gesellschaft vor.

    Unseren etablierten "Polit-Moralisten" ist dringend zu empfehlen sich diesen Missständen verstärkt zu widmen, ansonsten werden wir eine nationale Identitätspolitik in Form eines "Blauen Wunders", bei den anstehenden Wahlen in Deutschland erleben!


    Liebe Grüße
    Jürgen Albert

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