Beiträge von Albert Motorsport

    Porsche 911 GT3 RS sets production car lap record at Road America

    11/07/2023

    Porsche upped the ante on its own Road America production car track record. A lap in the Type-992 Porsche 911 GT3 RS bettered the established record set in a 2018 Porsche 911 GT2 RS.


    The record shattering lap was set by Porsche Deluxe Carrera Cup North America veteran Dimitri Dimakos on the freshly paved “Nürburgring Nordschleife of North America”.


    Dimakos, a veteran of the Porsche Deluxe Carrera Cup North America, lapped the four mile, 14 turn road course in a time of two-minutes, 13.8 seconds. Conditions were near perfect, with an air temperature hovering around 75 degrees and a track temperature just above 90 degrees Fahrenheit. The lap on the freshly paved classic American race course in Elkhart Lake, Wisconsin bettered the previous record (2:15.1). The previous lap, set by David Donohue in a 2019 Porsche 911 GT2 RS in April, 2019, was improved upon by nearly two seconds. The feat is especially remarkable considering the huge horsepower difference between the 700-hp prior record holder, and the 518-hp (911 GT3 RS: Fuel consumption* combined (WLTP) 13.4 l/100 km, CO₂ emissions* combined (WLTP) 305 g/km) 911 GT3 RS.

    Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG Porsche 911 GT3 RS, Road America, USA, 2023, Porsche AG

    “The biggest thing is not necessarily the lap time, it is the ease at which the car can achieve that lap time and the confidence it inspires in the driver,” Dimakos said. “The car can be driven by someone who is a novice or intermediate level driver and still be very fast and comfortable to drive. The braking is nearly identical to what we run in the 911 GT3 Cup car. I was braking at exactly the same spot. No wiggling at all. The car stopped exactly straight, turned-in great.”


    The sophisticated active aerodynamics and new Motorsport-based 4.0 liter, naturally aspirated, flat-six engine of the current generation 911 GT3 RS also made it over 4.5 seconds quicker than the 2019 Porsche 911 GT3 RS at the same track. The privately owned production-spec road car – which had been delivered to the owner just weeks before – was aligned for the track by an authorized Porsche Center and fitted with optional, road-legal Michelin Pilot Sport Cup 2 R N0 high performance road tires size 275/35 ZR 20 front and 335/30 ZR 21 rear, which are specifically developed and homologated for the 911 GT3 RS.


    The official lap time was logged by onboard VBOX equipment and validated by Goldcrest Motorsports.

    Liebe Alle,


    wir haben in einige unserer Rennfahrzeuge das Garmin Catalyst Rennsport Coaching System eingebaut.

    Unsere Fahrer sind begeistert vom Gerät, vom Preis, von der Ausstattung und erzielen beste Ergebnisse.


    Ich habe mir jetzt für meinen eigenen Racer nun auch ein solches System bestellt, ich werde es ausgiebig

    testen und hier vom Ergebnis und meinen Erfahrungen berichten.


      


    Die Beschreibung:


    Das neuartige Motorsport-Display Garmin-Catalyst stellt ein einzigartiges Echtzeit-Coaching-System für den Motorsport dar. Seine KI-basierten Analysefunktionen machen den Garmin-Catalyst zu einem Coaching-Tool der Extraklasse für alle Arten von Rundstreckenrennen. Die einfache und intuitive Bedienung, die leicht verständlichen Auswertungen und seine hochwertige Verarbeitung begeistern jeden Anwender.


    Technische Daten Allgemein

    • Gehäuseabmessungen: 19,9 cm x 12,2 cm x 2,4 cm
    • Bildschirmgröße: 15,2 cm x 8,9 cm, 17,7 cm (6,95“) Bilddiagonale
    • Anzeigeauflösung 1024 x 600 Pixel
    • IPS-TFT-Farbdisplay mit besonders großem Betrachtungswinkel und OCT-Touchscreen
    • Multi-GNSS-Positionierung mit 10Hz (GPS, GLONASS)
    • Gewicht 437 g
    • Interner Beschleunigungsmesser
    • Interner Speicher: 16 GB
    • 2 microSD™-Kartensteckplätze
    • Bluetooth zur Verbindung mit einem Audiosystem
    • WLAN-Interface für Updates und Wetterdaten
    • Audio-Ausgang für Kopfhörer
    • Batterie: Lithium-Ionen-Akku, bis zu 2 Stunden Batterielaufzeit
    • Stromversorgung: Akku oder 12V über Displayhalterung
    • Saug- und Schraubhalterung
    • Magnetarretierung des Displays (Schnellwechselfunktion)

    Technische Daten Kamera


    • Externe HD-Kamera, 1080p
    • Sichtfeld 140 Grad
    • Framerate bis zu 30 FPS

    Funktionen

    • True Track Positioning“ - Fahrliniendarstellung
    • „True Optimal Lap“ - Die ideale Runde mit Video
    • Echtzeit-Audio-Hinweise - Echtzeit-Coaching
    • Echtzeit-Anzeige von bester und letzter Runde, Rundennummer, Zeitgewinn/-verlust, Gesamtfahrzeit
    • Segmentanalyse (Ideallinie, Geschwindigkeit, Beschleunigung/Bremsen)
    • Ermittlung der Bereiche größten Verbesserungspotentials
    • Ermittlung der Durchschnittsrunde
    • Rundenvergleich für beliebige Runden, inklusive Durchschnittsrunde
    • Fahrleistungswert
    • Vorinstallierte Rennstreckendatenbank (erweiterbar)
    • Unterstützt mehrere Benutzer- und Fahrzeugprofile

    Lieferumfang

    • Garmin-Catalyst-Displaymodul mit 1 microSD™-Speicherkarte 32 GB
    • Externe HD-Kamera mit Polarisationsaufsatz
    • Kamera-Verbindungskabel (3,5 m) zur Halterung
    • Saugnapfhalterung, Schraubhalterung
    • Magnetkopf mit Stromversorgung für Halterungen
    • Netzteil, 12V KFZ-Anschlusskabel mit offenen Kabelenden
    • USB-Datenkabel
    • Zusätzlicher Klebesockel für die externe Kamera
    • Dokumentation

    Liebe Alle,


    wir haben in einige unserer Rennfahrzeuge das Garmin Catalyst Rennsport Coaching System eingebaut.

    Unsere Fahrer sind begeistert vom Gerät, vom Preis, von der Ausstattung und erzielen beste Ergebnisse.


    Ich habe mir jetzt für meinen eigenen Racer nun auch ein solches System bestellt, ich werde es ausgiebig

    testen und hier vom Ergebnis und meinen Erfahrungen berichten.


      


    Die Beschreibung:


    Das neuartige Motorsport-Display Garmin-Catalyst stellt ein einzigartiges Echtzeit-Coaching-System für den Motorsport dar. Seine KI-basierten Analysefunktionen machen den Garmin-Catalyst zu einem Coaching-Tool der Extraklasse für alle Arten von Rundstreckenrennen. Die einfache und intuitive Bedienung, die leicht verständlichen Auswertungen und seine hochwertige Verarbeitung begeistern jeden Anwender.


    Technische Daten Allgemein

    • Gehäuseabmessungen: 19,9 cm x 12,2 cm x 2,4 cm
    • Bildschirmgröße: 15,2 cm x 8,9 cm, 17,7 cm (6,95“) Bilddiagonale
    • Anzeigeauflösung 1024 x 600 Pixel
    • IPS-TFT-Farbdisplay mit besonders großem Betrachtungswinkel und OCT-Touchscreen
    • Multi-GNSS-Positionierung mit 10Hz (GPS, GLONASS)
    • Gewicht 437 g
    • Interner Beschleunigungsmesser
    • Interner Speicher: 16 GB
    • 2 microSD™-Kartensteckplätze
    • Bluetooth zur Verbindung mit einem Audiosystem
    • WLAN-Interface für Updates und Wetterdaten
    • Audio-Ausgang für Kopfhörer
    • Batterie: Lithium-Ionen-Akku, bis zu 2 Stunden Batterielaufzeit
    • Stromversorgung: Akku oder 12V über Displayhalterung
    • Saug- und Schraubhalterung
    • Magnetarretierung des Displays (Schnellwechselfunktion)

    Technische Daten Kamera


    • Externe HD-Kamera, 1080p
    • Sichtfeld 140 Grad
    • Framerate bis zu 30 FPS

    Funktionen

    • True Track Positioning“ - Fahrliniendarstellung
    • „True Optimal Lap“ - Die ideale Runde mit Video
    • Echtzeit-Audio-Hinweise - Echtzeit-Coaching
    • Echtzeit-Anzeige von bester und letzter Runde, Rundennummer, Zeitgewinn/-verlust, Gesamtfahrzeit
    • Segmentanalyse (Ideallinie, Geschwindigkeit, Beschleunigung/Bremsen)
    • Ermittlung der Bereiche größten Verbesserungspotentials
    • Ermittlung der Durchschnittsrunde
    • Rundenvergleich für beliebige Runden, inklusive Durchschnittsrunde
    • Fahrleistungswert
    • Vorinstallierte Rennstreckendatenbank (erweiterbar)
    • Unterstützt mehrere Benutzer- und Fahrzeugprofile

    Lieferumfang

    • Garmin-Catalyst-Displaymodul mit 1 microSD™-Speicherkarte 32 GB
    • Externe HD-Kamera mit Polarisationsaufsatz
    • Kamera-Verbindungskabel (3,5 m) zur Halterung
    • Saugnapfhalterung, Schraubhalterung
    • Magnetkopf mit Stromversorgung für Halterungen
    • Netzteil, 12V KFZ-Anschlusskabel mit offenen Kabelenden
    • USB-Datenkabel
    • Zusätzlicher Klebesockel für die externe Kamera
    • Dokumentation

    The discs are lagged behind!

    Werfen wir einen Blick auf dieses Rad. Wir erkennen:
    Etwas passt da nicht zusammen! Eine 380mm Scheibe
    (die ursprünglich für 18" Räder entwickelt wurde) dreht
    sich einsam in einem 20" Rad. Eine Reibringhöhe
    von 65mm - schwer! - für weiche, organische Beläge mit
    geringer Maximaltemperatur.
    Was brauchen wir? Eine Scheibe, die den Raum in dem
    20" Rad voll ausnutzt. Eine Scheibe, die für Hochtemperatur-
    beläge ausgelegt ist (z.B. Pagid RST1 - 800 Grad). Wie muss
    diese Scheibe dann dimensioniert sein? Ungefähr so:
    410/48-50/34 mm (Durchmesser/Reibringhöhe/Dicke).
    Ein viel größerer Topfdurchmesser. Eine weitaus geringere
    Reibrnghöhe. Eine fundamental neue Konstruktion!
    Bremsen wie auf dem Superbike-Motorrad! Ich warte!.
    The discs are lagged behind!s_06.gif

    .... die Welt aus der ich komme ...


    BMW S50B30 (1994). Kerzengerade, glatte Zündkerzenkanäle mit
    konzentrischem Kerzengewinde. Zündspulen mit geradem Kontaktrohr
    an gegenüberliegenden Ecken (vented) auf Stehbolzen mit Bundmuttern.
    Servicestecker mit Metallrahmen. Verglichen damit kommt mir das,
    was ich in meinem Porscherl sehe wie ein verkonstruiertes, billiges
    Spielzeug vor. Der kleine Junge will nicht mehr mit der Modelleisenbahn
    spielen. Also bekommt er ein Porscherl!s_38.gif


    Jetzt, nachdem ich mich mit Porsche langsam besser auskenne
    komme ich zu dem Schluss, dass ansich ein GT3R das richtige
    Fahrzeug für mich wäre. Einen GT3R für die Straße
    umbauen. Dafür gibt es auch sehr gute Service- und Reparatur
    Manuale, sogar frei zugänglich. Können über Internet herunter-
    geladen werden. Weiß also ziemlich genau Bescheid über
    das Auto. Es gibt zwei verschiedene Porsche-Firmen.
    Die einen, die das Straßenspielzeug bauen und die anderen,
    die das Rennwerkzeug bauen.s_38.gif Das sind zwei verschiedene
    Welten!


    Einziges Problem. Der GT3R hat nicht den 3 Liter 630 PS
    Biturbo, den er eigentlich haben müsste. Rahmendaten der
    Konstruktion wie AMG A45S oder Polo R WRC. Wir wissen
    also, wie das gemacht wird. Und er hat nicht das 7-Gang
    ESG (Elektronisch Synchronisiertes Getriebe), das er eigentlich
    haben müsste. Man hat es (noch) nicht entwickelt. Das ist
    ein Versäumnis. Wenn er diese beiden Elemente hätte, würde
    sich ein Umbau für die Straße (Einzelabnahme, TP-Nummer)
    rentieren. Wär'n Ding!s_01.gif Damit könnte man echt alles in
    die Tasche stecken. Bräuchte man sich nicht so fürchterlich
    anstrengen, wie mit so einem schweren Straßenporscherl.


    ......

    Es quält einen, der mangelnden Innovationskraft
    von Porsche als Außenstehender hilflos zusehen zu müssen!
    Nehmen wir nur damals die Situation, als mein Kundenbetreuer
    so traurig war, weil ich als einziges Extra nur den 90-Liter Tank
    genommen habe. Darüber hinaus konnte ich bei den Extras
    nur Kinderspielzeug entdecken. Was hätte ich genommen, wenn
    es verfügbar gewesen wäre?
    - Das höhenverstellbare Fahrwerk der GT-Modelle! Das hätte
    mir sehr geholfen und ich hätte es sofort genommen, wenn
    es gegen Aufpreis angeboten worden wäre. Technisch wäre
    es kein Problem gewesen, diese Option zur Verfügung zu
    stellen.
    - Eine Heckklappe mit feststehendem Flügel und Abgriff
    der Ladeluftkühlung und Ansaugluft hinter der Heckscheibe.
    Kann man leicht machen - dann muss der Kunde sich das
    nicht selbst machen.
    - Eine leistungsfähige Sportbremse (Anlehnung an CUP-Bremse).
    ...
    Ja - warum denn nicht gleich den nächsten Schritt
    unternehmen, und einen im technischen Aufbau in
    weiten Grenzen frei wählbaren 911 anbieten?
    Das neue Modell Porsche 911 Custom!
    Auf der Webseite ein kleines Designsystem
    zur Verfügung stellen, mit dem sich der
    Kunde seinen individuellen 911 selbst gestalten
    kann. Mit frei wählbaren Komponenten, wie z.B.:
    - Varianten der Frontverkleidung
    - Varianten der Heckverkleidung
    - Varianten der Heckklappe (z.B. einziehbarer
    Bürzel oder Klappe mit feststehendem Flügel und
    Abgriff der Ladeluftkühlung hinter der Heckscheibe).
    - Option leistungsfähige Sportbremsen (Einschränkung:
    nur Sommerbetrieb).
    - Option Fahrwerk - fest oder höhenverstellbar.
    - Getriebe...
    - Auspuff...
    ...
    u.s.w. Die einmalige Attraktion, sich seinen 911 nach
    individuellen Wünschen zusammenstellen zu können. In
    dem kleinen Design-System sieht man dann das fertige,
    Auto - nach den eigenen Wünschen gestaltet! Man kann
    es drehen und von allen Seiten betrachten. Sich in
    eine virtuelle Welt begeben mit dem nach den eigenen
    Wünschen gestalteten Auto! Eine einmalige Attraktion.
    Das hat kein anderer Hersteller. s_06.gif

    Guglielmo Miani: style meets speed

    14/07/2023

    Guglielmo Miani, CEO of the luxury brand Larusmiani based in Milan, is crazy about craftsmanship, exquisite materials, the dynamism of his hometown – and his turbos.


    A single letter, “G,” appears on the doorbell panel. And the doormen on the ground floor are slow to respond if you ask to see “Signore Miani.” It’s better to mention his first name. “Guglielmo, of course!” They give him a call, and only then are you allowed to enter the mahogany elevator, which goes directly to his penthouse.

    8:30 a.m. on Friday morning in Milan

    It’s 8:30 a.m. on Friday morning in Milan, not far from Quadrilatero d’Oro, the famous, upscale fashion district. Guglielmo Miani greets us in a dark-blue velvet bathrobe with stitched satin lapel. For the photo shoot, the owner of the elegant Larusmiani brand is wearing the Clark Gable model from his own collection. “Buon giorno, I’m Guglielmo,” he says warmly. “Would you like some coffee?” Shortly afterwards, a cup of the finest espresso is placed on the living room table.

    Miani turns his attention back to the photographer, leans against the terrace door, and takes a seat on the spotless Honda Four parked in the living room. A glance around his penthouse on the seventh floor reveals a view of Milan in its entirety. If you step onto the terrace outside, you see the cathedral spires to the right and the towers of the financial district to the left.

    Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AG Display panel, dashboards, steering wheel - Can Can red dominates. Books, 2023, Porsche AG Turbo love: in his garage, Miani relies on the most powerful variant of the 911. Guglielmo Miani, 2023, Porsche AG Welcome in the penthouse: Miani's apartment is a smorgasbord of designer objects. Guglielmo Miani, 2023, Porsche AG A black Honda Four adorns the interior in the living room. Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AG The entire interior of Miani's 911 is in Can Can Red, like the skirts of the dancers at the Moulin Rouge in Paris. Porsche 911 Sport Classic, 2023, Porsche AG Leather car tool sets are also to be found in Larusmiani's collection. Guglielmo Miani, Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AG In Milan, the Italian takes us through the famous fashion district. We take a break in the courtyard of Palazzo Borromeo d'Adda. Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AG Display panel, dashboards, steering wheel - Can Can red dominates. Books, 2023, Porsche AG Turbo love: in his garage, Miani relies on the most powerful variant of the 911.


    The red-and-white body of an old Alfa Romeo racing car is suspended in front of a mirrored wall in the living room, with a black-and-white photo of a nude model next to it. The steering wheel displayed on a table in front once belonged to Ayrton Senna. Miani makes no secret of his fondness for horsepower and a certain dandiness, whether in his apartment or on his brand’s Instagram channel, which he maintains himself. He takes a seat on his dark-green velvet sofa, reaches for his leather tobacco case with company logo, and rolls a cigarette.

    “I’m not interested in trends”

    “I don’t do fashion,” clarifies the 46-year-old right away. “I’m not interested in trends.” For Larusmiani, it’s all about providing discerning clientele with “beautiful, well-thought-out products.” He goes on to say that both the men’s clothing and the accessories are “fatto a mano,” which means “handmade,” and represent style rather than extravagance. And the only extreme thing about him, he says, is his “craziness for quality.”

    He inherited that from his grandfather, with whom he shares his name. It was Guglielmo Miani senior who developed the Larusmiani brand some 100 years ago. At the age of 17, he packed his cardboard suitcase in Apulia in southern Italy and moved up north to try his luck. With just a few lire in his pocket, he was determined to make something of himself. Model, 2023, Porsche AG

    In 1922, he opened a tailor shop in a courtyard on Via Manzoni in Milan and called it “Larus,” which is Latin for “seagull,” because it sounded like freedom to him. According to his grandson, who has two grown children of his own, the pursuit of freedom and their extrovert personalities are what the two of them have in common.

    And luck was with his grandfather. Before long, he was tailoring fine suits for illustrious customers and would eventually meet his future wife on Via Manzoni. He also had a good sense for business. Because the finest fabrics came from England at that time, he began doing business with the English and became Italy’s largest importer of British fabrics. Guglielmo Miani, 2023, Porsche AGA question of elegance: While Larusmiani clothing doesn’t feature any labels on the outside, customers still recognize it by the style.

    A Milanese institution and salon

    “My grandfather worked until 7 p.m. every day,” says Miani. “Then he’d go to the Camparino bar.” At that time, politicians, writers, and journalists would gather at this Milanese institution and salon, right at the entrance to the world-famous Galleria Vittorio Emanuele II, the glass-domed, premiere shopping center. And what did Miani senior do when he had the opportunity? He purchased it from the Campari family – and from there did “what is now referred to as PR work,” says Miani junior.

    He wants to take us to the headquarters later on, so he can show us what has become of his grandfather’s ideas. Miani gets changed, choosing a nougat-brown polo shirt with white slacks, a dark-blue sporty jacket, and black velvet slippers.

    Porsche enthusiast from birth

    In this outfit, he’d be right at home on any yacht. There aren’t any labels visible, but what you can see is exquisite fabrics. He tells us that the clothing of his brand has “a typical Milanese touch of understatement.”

    And of course, it perfectly matches the marine-blue 911 (993) Turbo from 1995 parked in his garage. Miani says he’s been a Porsche enthusiast virtually from birth. He even had a shelf with models of the sports car brand in his childhood bedroom. While studying at Babson College near Boston Entrepreneurship, he saw another student’s father driving the 993, his new dream car. When the two of them visited the father together in Miami, they secretly took his 911 out for joyrides in the city.

    Miani’s 911 comes from the Porsche Exclusive Manufaktur, originally custom-made for a customer in Japan. The leather equipment in the interior and even the dials are Can Can Red, like the skirts of the dancers at Moulin Rouge in Paris. The dashboard, too, has the same red tone. All five of the Porsche vehicles that Miani owns come from the Exclusive Manufaktur in Stuttgart-Zuffenhausen. In the garage of the Larusmiani headquarters, the CEO points to his silver-colored 911 (996) with Boxster Red interior. Even the ventilation slits are covered in leather. “That’s some crazy work,” he acknowledges. Guglielmo Miani, Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AG

    Then one of his employees stops him to ask him some questions about his boat. In addition, he needs to discuss fabric samples with Miani. And the grand opening of the Larusmiani shop near Milan’s Via Monte Napoleone boulevard is just around the corner. The CEO is under a great deal of pressure, but you’d never know it looking at him. Later on, he needs to clarify something else for his FuoriConcorso event series – an exclusive gathering of car enthusiasts at Lake Como in May, in the garden of Villa del Grumello, which Miani has organized every year since 2019. Fittingly, in 2022, the motto was “turbo engine.” Exclusive exhibition piece: a street version of the 911 GT1 from the Porsche Museum. At the Fuori Concorso event this year, there will be a big celebration to mark “75 Years of Porsche Sports Cars.”

    FuoriConcorso2023_341.JPG

    Icons and one-off cars from the Porsche Museum at the ‘Fuori Concorso’

    The fourth edition of the series of events started by Guglielmo Miani was celebrating the most beautiful aspects of motorcar culture.

    more


    Miani tailors for a variety of celebrities

    The showroom at the headquarters houses everything related to the brand. In addition to fine clothing, including accessories of all kinds for the gentleman of the world, you will also find humidors, watch cases, shaving sets with mother-of-pearl handles, umbrellas, ashtrays featuring hand-painted tigers, backgammon sets, and leather tool kits for cars. Miani is also in the process of developing Champagne buckets made from carbon. In the office space, there are some old photo albums on a table showing the company founder laughing cheerfully next to different celebrities. Miani senior not only tailored for the legendary Italian actor Totò, but also counted Buster Keaton and Italy’s last king, Umberto II, among his customers. And even Prince Philip of England once paid him a visit. Larusmiani, 2023, Porsche AGCraftsmanship: The new boutique on Via Verri is located in the famous Milan fashion district close to Via Monte Napoleone. Miani presents his modern vision of the brand here. The art lies in blending fabric and technology to the highest quality.

    To raise awareness of his fabrics, Miani senior came up with new advertising promotions on a regular basis. In 1968, he had an English phone booth shipped to Milan’s Piazza del Duomo for Christmas to promote his British fabrics. Children could use the phone to talk to Santa Claus. Another time, he had two living vicuñas brought into one of his shops to show how fine their wool is. The newspapers had a heyday with the story. Apparently, he knew even then what the shop windows of Milan still are to this day: spectacles, dreams, and temptations. “He was a true marketing man!” says his grandson, laughing.

    He went with the times

    He always kept his finger on the pulse. “Anyone who wanted a suit before the 1950s had to go to a tailor,” says Miani. “Then ready-to-wear suits took off.” His grandfather, too, began producing ready-to-wear collections – by hand, of course. Larusmiani continues to do the same to this day. All of the clothing is manufactured at the in-house ­workshop in Tuscany, which employs 40 tailors.

    It takes around 60 hours to sew a single suit. “Producing an article of clothing by hand is much like creating a work of art,” says Miani. He points out that every tailor has their own trademark.

    When Guglielmo Miani senior retired, his son took over the brand. But because Riccardo Miani was much more of an introvert, he preferred to leave the designer stage to his wife and expanded the fabric business himself. Riccardo established a manufactory for the production of Italian fabrics, which had not only improved in quality, but were now also lighter, more supple, and more modern than British textiles. For the production, he purchased the finest raw materials in the world, such as cotton, silk, cashmere, and linen. Guglielmo Miani, 2023, Porsche AG

    Upon his return from his studies in the US, Guglielmo Miani junior got involved in the company too, overseeing the fabric business for more than 15 years before taking over management of the company as a whole. What direction has he developed the brand in since then? Miani says he has increased the share of summer fabrics in the collection, for example.

    “Men’s clothing requires fine-tuning”

    He has also more clearly developed the clothing brand and the associated lifestyle, which in some ways is his own. He only produces items he would wear or use himself, he says. He’d never permit sandals in his home, for example, and wouldn’t even wear them “under threat of torture.” He much prefers the colorful, handsewn “furlane” shoes in the ­collection, the velvet slippers that go with everything, from swimming trunks to tuxedos.

    “Men’s clothing requires fine-tuning,” says Miani. And that brings us back to the language of motor vehicles. Besides, it’s time for a joyride through his hometown, whose creativity and dynamism he so loves. We drive past the Giardini Indro Montanelli, one of the parks downtown, along Via Manzoni, where it all began, and on to Bulgari Hotel, where Miani likes to go for lunch. Porsche 911 Turbo (993), 2023, Porsche AGJoyride through Milan: Miani loves the dynamism of his hometown – and its creativity.

    He turns on the stereo, and disco pop pours out of the speakers. “Tutto va bene quando facciamo l’amore” (Everything’s good when we make love), sings Alex Rossi.

    At some point, Miani puts the pedal to the metal, and it almost feels like the car lifts off for just a moment. That’s why all five of his Porsche vehicles are turbos, he says. “I like it when the turbo kicks in and you get a rush of adrenaline.”

    Like an article of clothing

    Asked how many cars he has, he shakes his hand to signify “approximately” and says, “25.” He has an interchangeable license plate. Does he think about which car to drive that day every ­morning? “Si,” he says and smiles. For him, a car is “come un vestito” (like an article of clothing).

    Info:

    Text first published in the Porsche magazine Christophorus.


    Author: Andrea Walter

    Photos: Alberto Bernasconi, Andrea Luzardi, Julian Elliott (Getty Images)

    Copyright: All images, videos and audio files published in this article are subject to copyright. Reproduction in whole or in part is not permitted without the written consent of Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Please contact newsroom@porsche.com for further information.

    Liebe Alle,


    aus gegebenem Anlass schreibe ich uns ein paar Zeilen zu den Kennzeichnungen auf Autoreifen.

    Zum Thema Porsche Reifen und der N - Kennzeichnung, habe ich HIERein paar Zeilen geschrieben.



    Autoreifen, das haben sicherlich schon alle Autofahrer / Innen einmal gesehen, tragen an der Seitenwand, der Reifenflanke, unterschiedliche Bezeichnungen und Symbole. Für uns Autofahrer sind diese Kennzeichnungen sehr wichtig, denn anhand derer bestellen wir uns neue Reifen und diese sind auch in unseren Fahrzeugpapieren entsprechend aufgeführt.


    Doch was bedeuten die Reifenkennzeichnungen?


    Viele unserer Porschefahrzeuge haben differente Reifengrößen auf den Vorder- und Hinterachse eingebaut. Diese Reifengrößen und eventuelle weitere Optionen oder vorgeschriebene Reifen finden wir in unseren Fahrzeugpapieren unter der Rubrik: Ziffer: 50 bzw. 32.


    Falls hier nur unzureichende Informationen vorhanden sind, können die zugelassenen Reifengrößen auch beim Hersteller abgefragt werden.


    Desweiteren sind zum Beispiel bei Rad- Reifenumrüstungen, die entsprechenden Reifengrößen beim Felgenhersteller zu erfragen. Viele Felgen aus dem Zubehör werden nur mit der Erfüllung weiterer Auflagen zugelassen. Zum Beispiel Kotflügelverbreiterungen oder einen Sprizschutz an den Radhäusern etc.


    Meist müssen neue Rad - Reifenkombinationen, immer dann, wenn keine ABS vorhanden ist, beim TÜV eingetragen werden.

    Die Reifenbreite

    Die auf den Reifen abgebildeten Breiten werden grundsätzlich in der Maßeinheit Millimetern angegeben.
    Unsere Porsche Reifen werden meist in Querschnittsbreiten von 195 mm bis 335 mm gebraucht.


    Die reale Reifenbreite, ist neben der Vorgabe durch die Karkasse,
    auch abhängig von der Breite der Felge, auf der der Reifen montiert ist.


    Alle Reifen sind genormt, daher können die Reifen oft auch auf Felgen mit verschiedenen Breiten montiert werden.

    Bei einigen Fahrzeugen ist aufgrund der technischen Konstruktion der Betrieb mit fixen Rad-Reifenkombinationen vorgeschrieben.


    Auch der Einsatz von Schneeketten kann bei einigen Fahrzeugen ausgeschlossen werden, schlicht deshalb, weil an den Radhäusern zu wenig Platz vorhanden ist. Diese Punkte finden Sie meist in der Betriebsanleitung näher aufgelistst.

    Das Höhen-Breiten-Verhältnis

    Beim Reifen - Höhe - Breiten - Verhältnis geht es um das Verhältnis von Reifenhöhe zu Reifenbreite in Prozent.


    Eine 30 zum Beispiel, bedeutet, dass der Reifenquerschnitt eine Höhe von 30 Prozent der Reifenbreite hat.

    Eine 50 bedeutet, dass die Reifenhöhe halb so groß ist wie die Reifenbreite.


    Mit fallendem Höhe - Breitenverhältnis, wird die Seitenflanke der Reifen niedriger .


    Die Bauart der Reifen


    Der Buchstabe R steht für Radialreifen. Heutige Reifen sind meist Radialreifen dabei wird die radial angeordneten Karkassfäden spezifiziert. Die Karkasse ist quasi das Korsett und das den Reifen stützende Skelett des Reifens.


    Die früher verwendeten Diagonalreifen, die mit einem D, spezifiziert siund, werdebn nur noch bei Oldtimern verwendet.


    Wenn die Spezifikation R bzw. RF lautet. dann handelt es sich um einen Run-Flat Reifen, der auch mit einem Platten noch fahrbar ist. Natürlich nur bis zur nächsten Werkstatt.


    Auf Porsche PKF dürfen und sollten grundsätzlich nur Reifen einer Bauart und eines Herstellers montiert werden, deshalb, weil alle Reifen differente Reib-Koeffizienten haben die sich beim Bremsen und beim Beschleunigen und beim Kurvenfahren oft different auswirken.

    Die Felgengröße

    Die Zahl nach dem Buchstaben steht für die Größe der Felgen und deren Durchmesser. Dieses Maß an dem Ring, auf dem der Reifenwulst an der Felge aufliegt, gemessen. Das Maß wird meist in Zoll (2,54 Zentimeter = 1 Zoll ) angegeben. Die gängigsten Maße reichen von 10 bis 22 Zoll für Straßenfahrzeuge.

    Tragfähigkeitskennziffer oder Lastindex

    Der Tragfähigkeitsindex oder Loadindex, Abkürzung LI, gibt die Belastbarkeit des Reifens an. Jedem LI-Wert wird eine bestimmte Belastbarkeit des Reifens bei einem vorgegebenen Luftdruck von 2,5 bar zugeordnet. Jede Reifendruck-Reduzierung verringert auch die Tragfähigkeit des Reifens.

    Der Speed-Index

    Auch Geschwindigkeitsindex genannt, Abkürzung GSY. Der letzte Buchstabe in dieser Reihe gibt die maximale Geschwindigkeit an, mit der die Reifen gefahren werden dürfen. Den Kennbuchstaben sind nachfolgende Höchstgeschwindigkeiten zugeordnet. Bei diesem Beispiel auf dem Bild steht die Bezeichnung für 190 km/h.


    Bei zugelassenen Reifen mit Gewischdigkeitsindex oberhalb von 210 km/h (Speed-Index H), sinkt die Reifentraglast mit dem Maß der gefahrenen Geschwindigkeit oberhalb 210 km/h.


    Die Laufrichtungsbindung


    Reifen mit einer Laufrichtungsbindung haben naturgemäß eine spezielle Profilgestaltung. Das Zeichen für die Rotation, ein Drehpfeil, für die Drehrichtung, befindet sich an der Reifenflanke. Demenstprechend müssen die Reifen montiert und am Fahrzeug angebracht werden.

    Verschleißanzeiger

    Treadwear Indicator oder TWI genannt, befinden sich an 6 Stellen des Reifenumfangs beidseitig am Rand der Lauffläche. Es werden klein die Buchstaben "TWI" (oder ein Firmenlogo) eingeprägt.


    Auf Höhe der TWI-Kennzeichnungen sind innerhalb der Profilrillen Erhebungen angebracht. Neben den angebrachten Stegen sollte die Profiltiefe regelmäßig gemessen werden.


    Bis zu einer Mindest - Profiltiefe von 1,6 mm kann man den Reifen fahren. Die Haftung der Reifen, besonders bei Regen und Schnee nimmt bereits unterhalb einer Profiltiefe von 3 bis 4 Millimetern deutlich ab.

    Produktionsdatum: "DOT-Nummer" und „E“-Prüfzeichen

    Wann ein Reifen hergestellt wurde, erkennen Sie auf der Reifenflanke: Das Alter ist meist als vierstellige Ziffernfolge in der DOT-Nummer eingeprägt. Die vollständige DOT-Nummer besteht aus drei Blöcken mit jeweils vier Zeichen. Für das Herstellungsdatum relevant ist der dritte Ziffernblock. Er steht meist etwas abgesetzt in einem Oval. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten zwei für das Herstellungsjahr. Im Bild bedeutet die Ziffernfolge 0816: 8. Produktionswoche im Jahr 2016.


    Grundsätzlich gilt: Ein frischer Reifen greift am besten. Durch das Ausgasen von Reifen verändern sich die technischen Eigenschaften über Jahre hin in einen negativen Bereich. Älter als zwei Jahre sollte kein Neureifen sein. Bei unseren Rennfahrzeugen gilt, ist z.B. ein Slick oder Regenreifen älter als 3-6 Monate, spürt man dies deutlich bei den Rundenzeiten, dadurch, dass die Bodenhaftung in allen Betriebszuständen spürbar nachlässt.


    Bei Rückfragen antworte ich sehr gern.


    BILD: ADAC

    Text: Jürgen Albert

    Porsche Vision 357 Speedster: purism meets e-performance

    13/07/2023

    Porsche marks the 30th anniversary of the famed Goodwood Festival of Speed in style with the Porsche Vision 357 Speedster. The new concept car is the sister-model to the closed Porsche Vision 357 with which the sports car manufacturer launched its own anniversary-year celebrations.


    In design terms an homage to the 356, technologically the all-electric Porsche Vision 357 Speedster is based on the 718 GT4 e-Performance. Overall, Porsche presented more than 15 new and classic models on the grounds of the Duke of Richmond in West Sussex. One of the highlights is the 356 No. 1 Roadster, the very first sports car from the brand. Six Le Mans winners were also on display for the motorsport aficionados in attendance.

    “The Porsche Vision 357 is a nod to the first Porsche model line, Ferry Porsche’s dream sports car. And since the 356 has burned itself into the collective brand memory as both a convertible and a coupé, the same logic applies to the concept car: there can only be two,” says Michael Mauer, Vice President Style Porsche. “The Porsche Vision 357 Speedster embodies the essence of the brand. Driving pleasure and driving dynamics combined with an extremely purist form. As with the Mission X that we presented just a few weeks ago, this model demonstrates that even with fresh design genes, the Porsche DNA shines through.”

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    The Vision 357 Speedster is based on the technology of the Porsche 718 GT4 e-performance. So the electric motors and battery technology come from the Mission R and the chassis from the 718 GT4 Clubsport. Following its world premiere at the Goodwood Festival of Speed, the design study will be on display at this year's Rennsport Reunion in the USA at the end of September.

    Exterior design: shortened front windscreen and one-sided tonneau cover

    The concept car has the squat, shortened windscreen that is typical of a speedster, lending even more emphasis to the car’s monolithic body. Spanning the right side of the car is a tonneau cover of the type once common on open-top sports cars. The driver’s headrest appears suspended in the air due to the technically designed carbon roll-over element behind it. Behind that is the charge port door and the anchor for the classic speedster top.

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    The two-colour concept with the two grey tones Marble Grey and Grivelo Grey Metallic is inspired by historic motorsport forerunners, such as the front fenders used to protect against flying rocks in race scenarios and the front wings, which feature the darker Metallic colour. The front wheels are also painted in Grivelo Grey Metallic. This is complemented by contrasts in Miami Blue, for example on the quick-release mechanisms on the wrap-around front bonnet.

    The anniversary logo with the large “75” and the two years “1948” and “2023” feature Grivelo Grey Metallic and Miami Blue – a fresh alternative to the decorative elements of the coupé Vision 357, where red was used as an additional colour. Above this are comic-style unicorns in front of the rear wheels. The mythical creature was drawn specifically for the concept car by Porsche designers, who also put their hand to the punchy “Speedster” logo. Cameras replace the exterior mirrors. As in the classic forebears, they are not positioned on the doors, but further forward on the fenders. In the open-top 357, they feature a new, aerodynamically optimised shape reminiscent of wings. Design Sketch, Porsche Vision 357 Speedster, 2023, Porsche AG

    Other details of the exterior design are familiar from its sister concept car: the four-point light signet on the front features a round design evocative of the Porsche 356. The rear lights sit behind a patterned array of points milled in the body itself. Another nod to the first Porsche model line is the vertical grille pattern in the rear. The third brake light is integrated in the grille design.

    The wide track makes a bullish impression and enhances driving stability. The 20-inch wheels are made of magnesium and are equipped with carbon fibre hubcaps and central locks. Visually, they also recall a legendary Porsche wheel: the 356 A and 356 B with drum brakes had rims with the notably large bolt circle of 205 millimetres.

    Interior design: purist, reduced cockpit

    The interior is reduced to the essential and fully tailored to the driver. The low-slung seat position is quintessentially sporty. The CFRP seat shell is integrated in the monocoque. The driver sits on Racetex-covered pads and held firmly in place by six-point seat belt with a Miami Blue belt strap. The instrument cluster sits atop the steering column as a transparent surface. The racing steering wheel exemplifies lightness, while the impact absorber appears as if suspended. The individual controls, meanwhile, revisit the accent colour Miami Blue from the exterior. Porsche Vision 357 Speedster, 2023, Porsche AG

    The entire dashboard is in a carbon-weave finish. As an alternative to a conventional glove compartment, Miami Blue straps in the upper right section can be used to secure accessories. Simple fabric straps replace conventional door handles. This detail from the racing milieu saves weight.

    Parade of icons: other Porsche models at the Festival of Speed

    The Vision 357 is the Porsche highlight at Goodwood, but it is far from the only rarity from the sports car manufacturer that will be on hand for the event. Porsche will be bringing more than 15 new and classic models to West Sussex. A special Porsche parade will ascend the famous hill twice daily at the Festival of Speed. The illustrious field will be led by the 356 No. 1 Roadster. It will be followed by the 928 “Trigema” race version from 1983, a Cayenne Transsyberia, a 959, a 911 Turbo S (type 993) and a very special 911 Carrera S (991). This one-off model was the one-millionth 911 manufactured since the advent of the iconic sports car in 1963.

    Porsche will also be celebrating the 100th anniversary of the 24 Hours of Le Mans in Goodwood. After all, the brand holds the record of 19 overall victories. Porsche will also be showing three class champs and three overall winners, among others, in Goodwood. This includes the 718 W-RS Spyder (winner of the 2.0-litre class in 1961), the 935 Martini (class winner in 1976) and the 911 RSR in the “Pig” design (winner of the GTE Pro class in 2018). The trio of overall winners includes the 936/81 Spyder, the 911 GT1 '98 and the 919 Hybrid from 2017.

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    Porsche 718 Spyder RS becomes the pinnacle of the mid-engined family

    Thirty years after the presentation of the Boxster concept car, Porsche is launching the most powerful version yet of the popular mid-engined roadster: the new Porsche 718 Spyder RS.

    more


    After their premieres at the festivities marking “75 Years of Porsche Sports Cars”, the 718 Spyder RS and the Mission X will be presented to the wider public for the first time at Goodwood. The development of the purist roadster, the 718 Spyder RS, was dedicated to maximum driving pleasure on winding country roads. The Mission X concept car is the spectacular reinterpretation of a hypercar, with Le Mans-style doors that open up and forward, and a high-performance, efficient electric powertrain.

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    Porsche Mission X: yet another dream takes shape

    Mission X is a spectacular reinterpretation of a hypercar, with Le Mans-style doors that open upwards to the front and a high-performance, efficient electric powertrain.

    more


    In addition to other current models from the Stuttgart-based sports car manufacturer, Goodwood visitors will also have the opportunity to see a Porsche “Junior 108” diesel tractor. After all, commissions for customer developments were an integral part of the company portfolio in the days when the Porsche 356 was in production. Between 1949 and July 1963, some 120,000 tractors were built under licence with the Porsche name.

    One-of-a-kind: the Goodwood Festival of Speed

    The British Sunday Times once described the legendary hill climb at the Festival of Speed as a “cross between the Monaco Grand Prix and the Royal Ascot”. A demanding course lined by hay bales, the 1.86 km course is a challenge for driver and car alike. The circuit runs through the grounds of Goodwood House, the estate of Charles Henry Gordon-Lennox, 11th Duke of Richmond. The avid motorsport enthusiast established the Goodwood Festival of Speed in 1993. Some 180,000 motorsport fans attend the event for historic and modern racing cars at the site in West Sussex in southern England each year. To mark the 75th anniversary of the Porsche brand, a sculpture by artist Gerry Judah will be the centrepiece of the Festival of Speed.

    Gallery

    Porsche Vision 357 Speedster, 2023, Porsche AG

    19 The new Porsche Vision 357 Speedster

    Video

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    2:18 min Michael Mauer explains the Porsche Vision 357 Speedster

    Text und Bilder Copyright Porsche AG

    Liebe Alle,


    ein interessanter Bericht zum Thema Dashcams im ADAC Online - Magazin zeigt
    mir die Zerrissenheit der Rechtsauffassung und Rechtssprechung in Deutschland:


    Der ADAC Fach Autor Max Pliefke schreibt:


    Dashcams sind beliebte Beifahrer. Während der Fahrt können sie die Umgebung oder das Verkehrsgeschehen aufzeichnen. Das gilt bei der Nutzung der Mini-Kameras.

    • Der Einsatz im öffentlichen Raum ist rechtlich umstritten
    • In Deutschland regelt der Datenschutz, wann ein Einsatz zulässig ist
    • In manchen Ländern sind die Minikameras verboten

    Dashcams sind kleine Kameras auf dem Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe, die während der Fahrt aufzeichnen. Viele Benutzer hoffen, so im Falle eines Unfalls Ihre Unschuld beweisen zu können oder wollen verkehrswidriges Verhalten zur Anzeige bringen.

    Dashcams und Datenschutz

    In Deutschland darf allerdings niemand gegen seinen Willen gefilmt werden. Ebensowenig ist es erlaubt, Aufnahmen von anderen Personen oder Autokennzeichen ungefragt ins Internet zu stellen oder anderweitig zu veröffentlichen. Dies wäre ein Verstoß gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

    Für Datenschützer ist deshalb vor allem wichtig, dass Dashcams nur kurz und anlassbezogen filmen. Anlassbezogen bedeutet dabei, dass Daten nur dann gespeichert werden, wenn es z.B. zu einem Unfall oder zu einer starken Verzögerung kommt.


    Die Beobachtung mit Videokameras ist zudem nur erlaubt, soweit dies zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen, dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen.


    Darüber hinaus ist bei der Verwendung von Dashcams im Fahrzeug problematisch, dass der Verwender seinen Informationspflichten gegenüber den Aufgenommenen im fließenden Verkehr nicht nachkommen kann. Dies stellt zusätzlich einen Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dar. Bei der stationären Videoüberwachung z.B. von Firmengebäuden erfolgt diese notwendige Information mit gut lesbaren Schildern. Dies geht bei der Autofahrt nicht.

    Wann Bußgelder drohen

    Bei unzulässiger Verwendung von Dashcams können die Datenschutzaufsichtsbehörden Bußgelder verhängen. Das Bayerische Landesamt für Datenaufsicht hat angekündigt, bei Kenntnis der Weitergabe der mit einer Dashcam aufgenommenen Videofilme an Polizei, Versicherung oder Internet zu prüfen, ob im konkreten Fall ein Bußgeld fällig wird.

    Der Bußgeldrahmen für derartige Verstöße beläuft sich auf bis zu 20 Millionen Euro oder bei einem Unternehmen auf bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes. So drastische Fälle sind bislang allerdings nicht bekannt. In Hessen wurden Bußgelder im unteren Rahmen verhängt.

    Bußgelder drohen auch, wenn Privatleute mit ihren Aufnahmen ein Fehlverhalten anderer bei der Polizei anzeigen wollen. Videoaufnahmen zur Strafverfolgung sind nur der Polizei erlaubt, und auch dies nur in engen Grenzen.

    Dashcam-Aufnahmen als Beweis

    Im Einzelfall können permanente, anlasslose Aufzeichnungen einer Dashcam im Unfallhaftpflichtprozess
    als Beweismittel verwertbar sein. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden (Az.VI ZR 233/17).


    Dabei muss jedoch stets eine Interessen- und Güterabwägung vorgenommen werden.
    Im Entscheidungsfall überwogen die Interessen des Klägers an der Verwertung der Aufzeichnung.


    Begründet wurde die Verwertbarkeit unter anderem damit, dass sich der Beklagte durch die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr selbst der Wahrnehmung und Beobachtung anderer Verkehrsteilnehmer aussetzt. Im Übrigen ist nach Auffassung des Gerichts auch die häufig auftretende Beweisnot aufgrund der Schnelligkeit des Straßenverkehrs zu berücksichtigen.

    Auch der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht anderer führt nicht zu einem Beweisverwertungsverbot, so das Gericht. Denn dieses werde durch datenschutzrechtliche Bestimmungen geschützt, die selbst kein Beweisverwertungsverbot enthalten oder bezwecken.

    Das Gericht wies jedoch darauf hin, dass eine permanente, anlasslose Aufzeichnung zur Wahrnehmung der Beweissicherungsinteressen nicht erforderlich sei und daher gegen den Datenschutz verstoße.

    Jetzt informieren

    Die Entscheidung deckt sich mit der Forderung des ADAC, dass zumindest kurze, anlassbezogene Aufnahmen von Unfällen im Straßenverkehr zur Klärung der Schuldfrage bei Gerichtsverfahren verwertbar sein sollen. Das Aufklärungsinteresse an der hierfür gespeicherten kurzen Filmsequenz sollte dabei stärker wiegen als der Datenschutz Dritter. Der Datenschutz überwiegt nach Ansicht der ADAC Juristen jedoch, wenn es nur darum geht, wahllos Beweismittel zu sammeln, um als Hilfssheriff die Verkehrsverstöße anderer anzuzeigen. Derartige Aufnahmen sollten daher verboten bleiben.

    Dashcams bei Fahrrädern

    Nicht nur bei Mountain-Bike-Profis beliebt: Dashcam am Lenker © iStock.com/LiZhongfei

    Auch bei Radfahrern werden Dashcams immer beliebter. Dazu muss man Folgendes wissen: Für die rechtliche Bewertung macht es keinen Unterschied, ob die Kamera in einem Auto oder an einem Fahrrad befestigt ist. Bei der Verwertung von Aufzeichnungen gelten daher für Radfahrer dieselben Bestimmungen und Einschränkungen wie für Kraftfahrer.

    Besondere Vorschriften, wie und wo eine Dashcam am Fahrrad angebracht werden muss, gibt es nicht. Es ist aber sicherzustellen, dass die Kamera stabil sitzt (dies gilt auch bei einer Befestigung am Helm) und zudem die Sicht nicht beeinträchtigt.

    Diese Regeln gelten im Ausland

    Auch im europäischen Ausland fehlen in den meisten Ländern bislang
    konkrete gesetzliche Regelungen zur Verwendung von Dashcams.


    Land - Dashcam-Nutzung:


    Bosnien-Herzegowina - Grundsätzlich unproblematisch. Bei Verwendung als Beweismittel: Unfallbeteiligte sofort informieren


    Belgien - nicht verwenden


    Dänemark - Grundsätzlich unproblematisch. Bei Verwendung als Beweismittel: Unfallbeteiligte sofort informieren


    Finnland - Grundsätzlich unproblematisch. Bei Verwendung als Beweismittel: Unfallbeteiligte sofort informieren


    Frankreich - Grundsätzlich unproblematisch. Bei Verwendung als Beweismittel: Unfallbeteiligte sofort informieren


    Großbritannien - nur für privaten Gebrauch


    Italien - nur für privaten Gebrauch


    Luxemburg - nicht verwenden


    Malta - nur für privaten Gebrauch


    Niederlande - nur für privaten Gebrauch


    Norwegen - nur für privaten Gebrauch


    Österreich - nur für privaten Gebrauch


    Polen - Kamera leicht entfernbar, Aufnahmen regelmäßig überschreiben


    Portugal -nicht verwenden


    Schweden - Kamera leicht entfernbar, Aufnahmen regelmäßig überschreiben


    Schweiz - nicht verwenden


    Serbien - Kamera sollte geringe Auflösung haben, nicht benötigte Daten nach fünf Tagen gelöscht werden und vor Zugriff Unbefugter geschützt sein


    Spanien - Kamera sollte geringe Auflösung haben, nicht benötigte Daten nach fünf Tagen gelöscht werden und vor Zugriff Unbefugter geschützt sein


    Tschechische Republik - Kamera sollte geringe Auflösung haben, nicht benötigte Daten nach fünf Tagen gelöscht werden und vor Zugriff Unbefugter geschützt sein


    Ungarn - Kamera sollte geringe Auflösung haben, nicht benötigte Daten nach fünf Tagen gelöscht werden und vor Zugriff Unbefugter geschützt sein


    Da sich die Diskussion in vielen Ländern noch im Anfangsstadium befindet, sind kurzfristige

    Änderungen der Rechtslage in den einzelnen Ländern möglich.


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert


    Text: Max Pliefke

    Liebe Alle,


    wenn wir uns die aktuellen bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreich anschauen, dann muss neben der Deutschen Politik, endlich auch die EU Politik zur Erkenntnis gelangen, dass die Aussage von Peter Scholl-Latour richtig war:

    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa
    Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

    Eine künftige Schlüsselfrage wird das weitere Verhalten der vielen immigrierten jungen Männer sein, speziell denen aus muslimischen Ländern, die sich derzeit vielerorts konträr zu einheimischen Gesellschaften positionieren und dieses Chaos entfachen.

    Diese Herrschaften machen viele europäische Regionen vor allem auch für junge Frauen, zu einem unsicheren Ort, bleiben überwiegend in sozialen Sicherungssystemen hängen und leisten kaum einen nützlichen Beitrag zur Solidargemeinschaft.

    Weist man als Bürger auf diese eklatanten Missstände hin, wird man von autoritären Diskurs-Kommandos konträr befeuert und unmittelbar in die rechte Ecke gestellt.

    In moralbefreiten, verbalen Schlammschlachten, wird diese Realität auf den Straßen und Städten ausgeblendet und ignoriert.

    Die von der Politik beflügelten Diskrepanzen zwischen Wunsch und Realität, zwischen Reden und Tun, zwischen Sprechen und Meinen, birgt nach meinem Dafürhalten eine völlig unterschätzte, existentielle Gefährdung unserer etablierten Gesellschaft in sich.

    Nur durch die Naivität im Denken und Handeln unbrauchbarer Volksvertreter, die Everybody's Darling zur Wahrung der eigenen Existenzsicherung sein wollen, etabliert sich eine deutlich zunehmende Politikverdrossenheit und eine Abwanderung an die politischen Ränder.

    Das geschieht derzeit in Osten der Republik sehr stark, unter Anderem zur AFD, die Pragmatismus fordert um damit die unhaltbaren Zustände zu beseitigen. Sie rückt inzwischen, bundesweit auf 20% Zustimmung vom Wahlvolk gestärkt, bis weit in die Mitte unserer Gesellschaft vor.

    Unseren etablierten "Polit-Moralisten" ist dringend zu empfehlen sich diesen Missständen verstärkt zu widmen, ansonsten werden wir eine nationale Identitätspolitik in Form eines "Blauen Wunders", bei den anstehenden Wahlen in Deutschland erleben!


    Liebe Grüße
    Jürgen Albert

    ... ist nicht mehr in Ordnung, wenn ein neues Modell
    von zwei Designern und einem Ingenieur vorgestellt
    wird.s_06.gif
    Die Dinge beginnen aus dem Ruder zu laufen, wenn
    beim AutoMotorSport Supertest auf dem Nürburgring
    alle um den neuen Turbo S herumstehen und betreten
    zu Boden blicken, weil dieses Auto keine bessere
    Rundenzeit geschafft hat, als ein 2017er GTS!s_06.gif
    Die Führungsspitze degeneriert. Unfähige Leute
    können sich an die Spitze durchwursteln.s_06.gif
    Und die neue Vorderachse? Da können wir ein
    großes Fragezeichen dahinter setzen!s_06.gif
    Das hätte ich so auch nicht gemacht. Ich wäre
    bei der McPherson Achse geblieben. Die McPherson
    Achse hängt entscheidend an dem darin verbauten
    Upside-Down Dämpfer. Betrachten wir die Entwicklung
    bei den Motorrädern. Deren Fahrstabilität hängt
    entscheidend von der Steifigkeit der vorderen
    Radführung ab. Betrachten wir ein Motorrad von
    1980 und dann 40 Jahre später. Wir erkennen
    einen frappierenden, umwerfenden Entwicklungsfortschritt
    bei den Vorderradgabeln. Deren Durchmesser unglaublich
    gewachsen sind. Nicht ohne Grund!s_06.gif Und die Autos?
    Die wurden nur schwerer, ohne entscheidende Weiterentwicklungen
    bei den Radführungen. Die vordere Radführung bei meinem
    2017er GTS war ein schlechter Scherz. Und die 40mm
    Upside-Down Dämpfer? Das wird den hier wirkenden Kräften
    überhaupt nicht gerecht. s_06.gif Folgen wir der Entwicklung bei
    den Motorräder nur annähernd, dann müssen da ganz
    andere Welten bei der Dimensionierung erschlossen werden.
    Also ein Upside-Down Dämpfer mit 54 mm und nicht 40 mm.
    Die Steifigkeit des Rundrohrs steigt mit der dritten Potenz
    des Durchmessers. Der Übergang von 40 auf 54 mm führt
    auf ein Anwachsen der Steifigkeit um den Faktor 2.5!s_09.gif
    Da gehen die Uhren dann pötzlich ganz anders! Diesen
    Dämpfer bei Öhlins entwickeln lassen. Mit pneumatischer
    Niveaueinstellung und einem Menü "Dämpfereinstellungen":
    automatisch oder individuell: Zugstufe, Druckstufe einstellen.
    Die haben ja keinen Kopf auf. Basteln da einfach so'nen
    Dreieckslenker da oben rein - weitgehender Eingriff mit
    unübersehbaren Auswirkungen. Aufwendige Änderungen
    am Gesamtkonzept. Genau so dumm wie bei den
    Getrieben. Den Leiter des Konstruktionsbüros für
    den Porsche 911 - FEUERN!s_06.gif

    ... mit dem Porscherl nach Hause gebrummt. Musste den
    Schalthebel des 7-Gang-Getriebes in die Hand nehmen.
    Die Gänge flutschen sooo leicht rein, dass man sich die
    Augen reiben könnte. Man hat das Gefühl, da hängt gar
    kein Getriebe dran. Nur ein paar Gewichte, die man mit
    dem Schalthebel von einem Anschlag in den Gegenanschlag
    bewegt. Wie bei einer alten Eisenbahnweiche ebens_03.gif Genau
    so!s_38.gif
    Aber von den Zahnrädern verstehen die wirklich was - Hut
    ab! Heißen nicht umsonst ZahnradFabrik (ZF). Ist ja derselbe
    Rädersatz, wie in der PDK Schaltbox. Und jetzt kommt der
    Kopf ins Spiels_03.gif: Denn diejenigen, die sich diesen Scherz
    mit der 7-Gang H-Schaltung ausgedacht haben, haben
    gar keinen Kopf auf!s_03.gif Sonst wären sie auf diesen abartigen
    Gedanken nicht gekommen - da eigens ein H-Schaltgetriebe
    teuer zu konstruieren, wenn ich schon eine (für sequenzielles
    Schalten ausgelegte) PDK Schaltbox habe. Da sage ich doch:
    Leute, wir wollen ALLEN 911er Fahrern vom kleinsten Carrera
    bis zum GT2RS die Möglichkeit anbieten, ein mechanisches
    Getriebe zu ordern das es in sich hat! Wir nehmen die große PDK-Schaltbox
    der 3.8 Liter Modelle, und bauen da oben einfach einen
    mechanischen sequenzielle Schaltautomaten dran. Keine
    Gegengewichte wie bei einer Eisenbahnweiche sondern:
    Schalten wie auf dem Superbike-Motorrad! (da sind ja auch
    keine Weichengewichte dran!s_38.gif). Und so ein
    Porscherl-Fahrer, der wird doch Motorrad fahren können,
    oder?s_03.gif Dann kann er auch eine sequenzielle Schaltung
    bedienen, weil alle Motorräder das haben. Und wer's
    nicht kann, bekommt vorerst noch die Ölbadkupplungs-
    Automatik- als Auslaufmodell. Mit diesem mechanischen,
    sequenziellen Getriebe legen wir den Grundstock für
    eine neue Generation von Automatik-Getrieben - ohne
    Doppelkupplung. Auf das mechanische, sequenzielle
    Getriebe mit gewöhnlicher Trockenkupplung brauchen
    wir nur etwas Sensorik und Software oben drauf stricken,
    und schon wird das zu einer Automatik. Während der
    Fahrt schalten ohne Kupplung - ruckfrei wie Butter - das
    elektronisch synchronisierte Getriebe (ESG).
    Die steinzeitliche Ölbad-Doppelkupplung
    dient nur dem Zweck, die Regelfehler wegzudämpfen, die
    entstehen, weil das zugrunde liegende Andockproblem
    regelungstechnisch nicht beherrscht wurde. Kein Wunder:
    Das sind Leute, die gut Zahnräder bauern können. Für
    solche Regelprobleme braucht man andere Köpfe. Wenn
    der Leiter des Konstruktionsbüros für den 911 schwach
    ist, dann überreisst der solche Sachen nicht, und lässt
    die Leute einen lächerlichen Unsinn bauen , anstatt
    bahnbrechende Wege zu beschreiten!s_06.gif