Beiträge von Albert Motorsport

    A sports car as extraordinary as the 911 Sport Classic is worth more than a thousand words. But that doesn’t mean it shouldn’t be talked about anyway: a conversation with the car’s designers – Grant Larson, Daniela Miloševic and Chris Holzinger – as well as Boris Apenbrink, the then Project Manager of the first, 997-generation 911 Sport Classic and the present-day Director of Porsche Exclusive Manufaktur Vehicles.

    Source: https://newsroom.porsche.com/e…rink-interview-28108.html

    Ein so außergewöhnlicher Sportwagen wie der 911 Sport Classic sagt im Grunde mehr als 1.000 Worte. Darüber sprechen kann man aber trotzdem. Ein Gespräch mit den Designern des 911 Sport Classic, Grant Larson, Daniela Milošević und Chris Holzinger, sowie Boris Apenbrink, damaliger Projektleiter des ersten 911 Sport Classic (997) und heute Leiter Porsche Exclusive Manufaktur Fahrzeuge.

    Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…rink-interview-28124.html

    Liebe Alle,


    nach einigen schweren Unfällen mit Porsche 997 GT3 Cup Fahrzeugen, haben wir das modifizierte Bremsgestänge als Ersatz für die

    schadhaften Gestänge in unser Programm aufgenommen.


    Das Video zeigt, wie das #Gestänge #Bremsgestänge #Bremsdruckstange bei einem #Rennen plötzlich gebrochen ist. Wir haben die verstärkte #Porsche #997 #GT3 #Cup #Rennwagen #Racecar #Bremsstange in letzter #Version ab #Lager Oberhausen verfügbar!




    TAUSCHEN SIE DAS ALTE GESTÄNGE AN IHREM PORSCHE 997 CUP AUS, DAS NEUE GESTÄNGE KANN IHR UND ANDERE LEBEN RETTEN!


    HIER zu bestellen.


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert

    Kfz.-Meister


    Liebe Alle,


    nach einigen schweren Unfällen mit Porsche 997 GT3 Cup Fahrzeugen, haben wir das modifizierte Bremsgestänge als Ersatz für die

    schadhaften Gestänge in unser Programm aufgenommen.


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    Liebe Grüße

    Jürgen Albert

    Kfz.-Meister


    Guten Morgen Herr Hxxxx,


    eine Leistungssteigerung des Boxsters
    steht leider in keiner Relation zum Wert
    des Autos.


    Würden wir den Motor plus Technik für
    Sie aufgarnieren, treten Kosten in Höhe

    von minimal 20 tsd. Euro auf.


    Bei Einbau eines anderen Motors mit allen
    Nebenarbeiten, Elektronik, Bremsen etc. wird

    eine ähnliche höhe Summe anfallen, daher
    können Sie lieber den Wagen verkaufen und
    ein leistungsstärkeres Porsche Modell wählen.


    Freundliche Grüße

    Jürgen Albert

    The most prestigious race of the year for the ABB FIA Formula E World Championship is through the streets of Monaco, this Saturday 30 April. Set against the picturesque backdrop of the Principality on the Cote d’Azur with its world-famous Grand Prix circuit, the TAG Heuer Porsche Formula E Team competes with two Porsche 99X Electric race cars.

    Source: https://newsroom.porsche.com/e…-race-6-monaco-28125.html

    Die Formel E im schnellsten Stadtverkehr der Welt: Das Gastspiel in den Straßen von Monaco am 30. April ist das prestigeträchtigste Rennen des Jahres in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. In der Postkartenkulisse des Fürstentums an der Cote d’Azur mit seiner weltberühmten Grand-Prix-Strecke ist das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit zwei Porsche 99X Electric am Start.

    Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…-lauf-6-monaco-28107.html

    Von
    Jürgen Holzer -

    25. April 2022




    Peter Mamerow (991 GT3 R) fährt in Zolder zweimal auf Gesamtplatz eins // Foto: Patrick Holzer

    An Peter Mamerow (991 GT3 R) führte beim zweiten Rennwochenende der PCHC kein Weg vorbei. In Zolder siegte der Routinier im ersten Rennen vor Klaus Horn (991 GT3). In Rennen zwei ließ der Sieger Thomas Lindemann im 997 GT3 R hinter sich.


    Bei der Rückkehr der Porsche Club Historic Challenge nach Zolder war Peter Mamerow ganz klar der dominierende Fahrer. Von der Pole aus kontrollierte der erfahrene GT-Pilot das erste Rennen am Sonntagmorgen. Mit über 17 Sekunden Vorsprung auf Klaus Horn wurde der Sieger abgewinkt. Noch deutlicher wurde es in Rennen zwei, wo Mamerow bedingt durch den engen Positionskampf dahinter befreit auffahren konnte. Über 26 Sekunden Abstand zeigte die Uhr nach dem Fallen des schwarz-weiß karierten Tuchs an. „Ich bin schon ewig nicht mehr gefahren. Und jetzt mit dem R ist es schon eine Herausforderung. Da musst du erst mal eine passende Linie finden. Das hat gut funktioniert. Die Serie gefällt mir und es macht Spaß hier zu fahren“, befand der Doppelsieger.


    Platz zwei sicherte sich im ersten Rennen Klaus Horn. Der Landauer musste sich dabei den ständigen Attacken von Heinz-Bert Wolters erwehren. Trotz mehrerer Versuche hieß es für Wolters sich am Ende mit Rang drei zufrieden zu geben. „Im Großen und Ganzen bin ich eigentlich zufrieden. Am Anfang kam ich ganz gut weg. Aber vorne fuhr Peter Mamerow so eine Sekunde schneller und da konnte ich nicht hinkommen. Von hinten machte Heinz-Bert Wolters mächtig Druck. Beim Überrunden hatte ich etwas Pech und Wolters konnte wieder aufschließen. Letztendlich konnte ich ihn in Schach halten“, so Klaus Horn. Mit seinem dritten Platz zeigte sich auch Wolters zufrieden: „Bis auf den Ausrutscher, den ich mir geleistet habe, bin ich sehr zufrieden. Zumal ich ein technisches Handicap habe. Bei 8500 riegelt das Auto ab und nicht wie sonst bei 9200. Da wurde vermutlich etwas falsch eingestellt, als der Wagen bei Porsche war. Ich denke, dass ich das Beste daraus gemacht habe.“


    Packender Zweikampf um Platz zwei zwischen Wolters und Lindemann (Porsche 997 GT3 R) // Foto: Patrick Holzer


    Anders das zweite Rennen, wo Wolters beim Anbremsen der Schikane Horn am Hinterrad berührte. Mit defekter Felge und Lenkung versuchte Horn noch Schadensbegrenzung zu betreiben, während Wolters dem etwas einteilten Thomas Lindemann (997 GT3 R) hinterher hetzte. Der Wegberger machte schnell Boden gut und ging schließlich auch vorbei. Doch Lindemann gab nicht klein bei. Von da an entwickelte sich ein packendes Duell, bei dem Lindemann immer wieder ansetzte und kurzzeitig auch vorbei war. Kurz vor Schluss ging der Drittplatzierte vorbei, nachdem Wolters wegen technischer Probleme urplötzlich langsamer geworden war. Nach Platz vier im ersten Rennen holte sich Lindemann seine bereits zweite Podestplatzierung in der noch jungen Saison. „Vorne hatten die sich beharkt und es war etwas Chaos. Ich war zunächst auf Platz vier, fand mich plötzlich auf der zweiten Position und wusste gar nicht wie. Ich habe dann mein Ding durchgezogen. Von hinten kam Wolters, der aber nicht wegfahren konnte. Da habe ich mich nochmals drangehangen. Sein Auto wurde immer unruhiger. Ich kam vorbei, habe mich aber in der Schikane verbremst. Dann kam ich wieder vorbei. Es war ein mega Rennen für mich und ich bin total happy“, freute sich Lindemann.


    Enge Positionskämpfe begeistern

    Nicht nur um die Podiumsplätze wurde eng gekämpft, auch dahinter ging es heiß her. Im ersten Heat hatte Marvin Meister Klassenkontrahent Heiner Immig (beide 997 GT3 Cup) niedergerungen und Platz fünf übernommen. Während Meister schnell Abstand gewann, musste Immig in der siebten Runde Michel Salmen im 991 GT3 Cup passieren lassen. Der 991er-Pilot schlug ein mächtiges Tempo an und kam immer näher an den vor ihm fahrenden Meister heran. Die Entscheidung fiel in der letzten Runde, als Michel Salmen vorbeizog und sich Rang fünf sicherte. „Als ich meinen Vordermann auf Start und Ziel endlich im Blickfeld hatte, hieß es für mich alles oder nichts. In der letzten Runde dann Punktlandung. Während des Rennens habe ich immer gedrückt. Am Ende hat alles gepasst“, so Salmen zum späten Überholmanöver.


    Trotz des kurz vor Schluss verlorenen fünften Platzes konnte Marvin Meister zufrieden sein. Er sicherte sich vor Immig den Sieg in der Klasse 7. Auf Rang acht hatte Christian Voigtländer (997 GT3 Cup) seine Klasse im Griff. Der dreifache PCHC-Champion platzierte sich noch vor Mario Meister (991 GT3 Cup) und Eduard Heinz (991 GT3 Cup). „Ich hatte heute richtigen Fahrspaß. Das Auto lief wunderbar ohne Probleme. In der Klasse konnte ich eine beruhigende Führung herausfahren. Ich hatte Heiner Immig aus der Klasse 7 vor mir, mit dem ich mich duellieren konnte. Es war ein tolles Rennen“, berichtete Voigtländer. Heinz setzte sich dabei gegen Udo Schwarz in der Klasse 8 durch. Weitere Klassensiege gingen am Sonntagmorgen an Olaf Busse (Cayman 718), Arne Bast (993 RS) und Helmut Piehler (Cayman S).


    Michel Salmen im 991 GT3 Cup landete auf Gesamtrang fünf // Foto: Patrick Holzer


    Im zweiten Durchgang setzte sich Marvin Meister schnell von Werner Salmen und Immig ab. Auf dem starken vierten Gesamtrang entschied Meister die Klasse 7 erneut für sich. „Ich fuhr hier in Zolder das erste Mal und ich kannte die Strecke überhaupt nicht. Im ersten Quali waren für mich die ersten Runden hier sehr beeindruckend. Es ist eine tolle Strecke. Im Rennen habe ich den Reiz der Strecke richtig genossen und mich in meinem Auto sehr wohlgefühlt. Dank meines Teams hat alles gut funktioniert. Es hat alles super gepasst“, so Marvin Meister. Dahinter ging es heiß her, wobei sich Mario Meister im engen Vierkampf die beste Position sicherte. Das verschaffte Meister einen kleinen Vorteil. Trotzdem wurde es noch einmal spannend. Kurt Ecke hatte sich mühevoll an Immig und Werner Salmen vorbeigearbeitet. Bis auf 0,589 Sekunden kam Ecke noch einmal an Mario Meister heran. Rang sechs sowie Platz zwei in der Klasse 7 hieß es am Ende. Auf Platz sieben folgten die Klasse 9 Sieger Salmen/Salmen vor Immig und Heinz. Letzterer siegte in der Klasse 8 vor Udo Schwarz, während Immig Rang drei in der Klasse 7 belegte. Die Klasse 6 ging erneut an Christian Voigtländer, der auf Platz zehn die Ziellinie überquerte. Wie schon im ersten Rennen siegten Olaf Busse, Arne Bast und Helmut Piehler in ihren Klassen.

    Liebe Alle,


    Der Porsche #Taycan läuft anderen Modellen im Portfolio der Zuffenhausener den Rang ab. Eine #vollelektrische #Porsche 911er-Variante sei dennoch erst einmal keine Option, wie Porsche schon mehrfach zu verstehen gab. Doch dies könnte sich nun ändern. Geht es nach dem Manager-Magazin (Paywall) sei ein vollelektrischer Porsche #911 mit #Festkörper-Akku in Arbeit.



    Im vergangenen Jahr waren bereits knapp 40 Prozent aller in Europa ausgelieferten #Porsche-Neufahrzeuge elektrifiziert – also Plug-in-Hybride oder vollelektrische Modelle. Zudem hatte Porsche angekündigt, im Jahr 2030 bilanziell CO2-neutral wirtschaften zu wollen. Der Porsche 911 in einer vollelektrischen Variante könnte daher durchaus doch ein wenig früher auf die Straße kommen, als es bisher kommuniziert wurde. Zunächst sei aber wohl eine #hybridisierte Variante in Planung: „Der 911 ist Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.


    Wichtig ist: Wenn wir bei diesem Fahrzeug über ein Hybridisieren nachdenken, dann nicht im Sinne eines Plug-in. Es geht vielmehr um Eigenschaften aus dem Motorsport, also eine sehr sportliche Hybridisierung mit hoher Leistung an Rekuperation“, so Oliver Blume der CEO von Porsche.


    Beim 911er hatte Porsche sich bisher zurück gehalten. Es schien, als ob er langfristig der einzige Verbrenner bleiben würde, aber durch E-Fuels ebenfalls emissionsfrei fahren würde. Das ist auch weiterhin die offizielle Linie. Informationen des Manager-Magazins zu folge scheint sich aber an dieser Einstellung etwas zu ändern. So entwickle ein internes Team aktuell eine E-Version mit #Feststoffbatterie, als zweite Version neben dem Verbrenner.


    Derzeit fließen umfangreiche Investitionen in Kerntechnologien wie Batteriesysteme und Modulfertigungen. In der neugegründeten Cellforce Group werden Hochleistungsbatteriezellen entwickelt und produziert, die bis zum Jahr 2024 Serienreife erreichen sollen. Diese wären auch für einen Einsatz im 911er denkbar. Realistischer dürfte aber wohl eine #Festkörper-Batterie aus der Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Startup Quantumscape. VW hatte im 2021 erst 100 Millionen Dollar in #Quantumscape investiert und sich damit rund ein Drittel der Anteile gesichert.


    Quelle: t3n.de – Jetzt also doch: Porsche 911 soll elektrifiziert werden


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert

    Liebe Alle,


    Der Sportwagenhersteller Porsche setzt sich noch ambitioniertere Ziele als bisher: In 2025 soll bereits die Hälfte aller neu verkauften Porsche elektrifiziert sein – vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid. In 2030 soll der Anteil aller Neufahrzeuge mit einem vollelektrischen Antrieb bei mehr als 80 Prozent liegen. Der Sportwagenhersteller verfolgt bei elektrifizierten Fahrzeugen mit Hochvolt-Batterien einen ganzheitlichen Ansatz. Er reicht von Beschaffung und Herstellung über Beratung und Verkauf sowie Service bis hin zu Logistik und Recycling.



    Die Verschiebung von Verbrenner-Motoren hin zu Elektromotoren verändert auch das heutige Service-Geschäft, insbesondere in der Porsche-Handelsorganisation. Der Porsche-Aftersales bereitet seine Händler mit der so genannten „Road-to-X-Initiative“ gezielt auf diesen Wandel vor. Sie umfasst unter anderem Maßnahmen, mit denen die Serviceloyalität steigen und die Produktivität in den Werkstätten erhöht werden soll.

    Zitat
    „Unsere Händler sind das Gesicht zum Kunden und unsere Markenbotschafter an vorderster Front. Wir arbeiten intensiv an einem Maßnahmenplan für unsere Handelsorganisation, damit sie auf das Zeitalter der Elektromobilität bestmöglich vorbereitet ist.“ – Daniel Schukraft, Leiter Aftersales und Customer Care bei Porsche

    Zugleich soll das neue Reparaturkonzept für Hochvolt-Batterien ein signifikanter Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sein. Porsche achtet bei der Batterie-Entwicklung von Beginn an nicht nur auf eine rationelle Fertigungsmöglichkeit, sondern auch auf einen so einfachen Aufbau, dass der Stromspeicher später in qualifizierten Porsche Zentren repariert werden kann. Abhängig von der Batteriekapazität des Taycan-Derivats sind 28 oder 33 Module verbaut. Das Batteriegehäuse kann geöffnet und die Zellmodule sowie andere Komponenten ausgetauscht werden. Die individuelle Reparaturtiefe sorge damit auch für einen Kostenvorteil des Kunden.

    Die gesamte Batteriekapazität ist bestimmt durch die schlechteste Zelle – wenn eine Zelle Kapazität verliert, begrenzt sie die Reichweite“, sagt Christian Brügger, Product Engineer im Bereich Aftersales Elektrik von Porsche. „Eine defekte Zelle können wir mittels des Diagnosetesters in der Werkstatt detektieren. Wenn zum Beispiel die Spannungen nicht zusammenpassen, wissen wir bereits vor der Reparatur, welches Modul getauscht werden muss.“

    Um dem Interesse seiner Kunden an der Kapazität und dem Zustand der HV-Batterie nachzukommen, hat sich Porsche frühzeitig darum bemüht, für den Taycan in Werkstätten eine Analyse mittels Porsche-Diagnosetester zu ermöglichen. Die Kommunikation an die Porsche Zentren zur Erklärung des Ausleseprozederes erfolgte Anfang März 2022. Damit haben die Porsche Zentren die Möglichkeit, die Daten eigenständig auszulesen und an die Kunden zu übermitteln.



    Im zweiten Schritt will Porsche eine App-Lösung anbieten, mit der ein Kunde eigenständig den Gesundheitszustand seines Fahrzeugs in Erfahrung bringen kann. Zellmodule, die funktionsfähig sind, sich aber nicht mehr für einen Einsatz im Fahrzeug eignen, können für stationäre Aufgaben genutzt werden. Im Rahmen der Second-Life-Strategie arbeitet Porsche an einem Pilotprojekt, um Hochvolt-Batterien weiterzuverwenden. Dafür werden sie auf Modulebene zerlegt und in stationären Energiespeichern verbaut. Gemeinsam mit dem Volkswagen Konzern und weiteren kompetenten Partnern will Porsche fortlaufend bestehende Recycling-Prozesse mit dem Ziel optimieren, den Anteil an Rohstoffen im Kreislauf zu erhöhen und diese wieder in neuen Batterien einzusetzen.

    Mehrstufiges Servicekonzept für Elektrofahrzeuge

    Auch für den Service des vollelektrischen Porsche wurde ein umfassendes Konzept aufgesetzt. Denn der Taycan stellt als erster vollelektrischer Sportwagen von Porsche deutlich andere Anforderungen an Service und Reparatur als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Zwar gelten auch bei dem Elektrosportler die Service-Intervalle von zwei Jahren oder 30.000 Kilometer Laufleistung. Da jedoch Arbeiten wie Zündkerzen- und Ölwechsel entfallen, verringern sich die Wartungsumfänge voraussichtlich um rund 30 Prozent, wie erste Indikationen bezogen auf den Taycan zeigen. Zudem ist der E-Antrieb einschließlich der Hochvolt-Batterie wartungsfrei. Gleichzeitig aber erfordern Reparaturarbeiten an Elektrofahrzeugen besonderes Fachwissen und Spezialwerkzeuge, mit denen die Porsche Zentren neu ausgestattet werden müssen.

    Das Service-Konzept für Elektroautos umfasst deshalb mehrere Stufen. Grundlage ist der Hochvolt-Stützpunkt, dieser ist speziell für HV Batteriereparaturen ausgestaltet, verfügt über geeignetes Spezialwerkzeug und hat zudem speziell ausgebildete Hochvoltexperten. Wo heute noch kein Hochvolt-Stützpunkt in Reichweite ist, richtet der Sportwagenhersteller überregionale Hubs zur Reparatur von Hochvolt-Fahrzeugen ein. Auch sie befinden sich in entsprechend zertifizierten Porsche Zentren. Die Fahrzeuge werden von dem Porsche Zentrum, das sie angenommen hat, zum Hochvolt-Hub verbracht, dort instandgesetzt und nach einer finalen Qualitätskontrolle zum ursprünglichen Porsche Zentrum zurückgebracht.

    Ist der Transport an einen geeigneten Reparaturort nicht möglich, springt ein sogenannter „Flying Doctor“ ein. Dieser mobile Hochvolt-Experte repariert defekte Hochvolt-Batterien vor Ort. Das betreffende Porsche Zentrum erhält vorab alle für die Reparatur erforderlichen Hochvolt-Werkzeuge und die benötigten Ersatzteile. Damit sei ein lückenloses Servicenetz für die Hochvolt-Batteriereparatur geknüpft, so der Hersteller in einer aktuellen Mitteilung.

    Drei Qualifizierungsstufen für Reparaturarbeiten

    Zu guter Letzt ist für die Arbeit am Taycan als erstem Serienfahrzeug mit einer Systemspannung von 800 Volt auch eine klare Unterteilung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche erforderlich. Porsche hat dazu drei Qualifizierungsstufen definiert: Elektrisch unterwiesene Personen, Hochvolt-Techniker und Hochvolt-Experten. Elektrisch unterwiesene Personen verfügen über eine Basisqualifikation für Standard-Reparaturen an Hochvolt-Fahrzeugen wie das Wechseln von Reifen oder Wischerblättern. Sie müssen bei Arbeiten an einem Hochvolt-Fahrzeug von einem Hochvolt-Techniker eingewiesen und beaufsichtigt werden.



    Hochvolt-Techniker sind für die Spannungsfreischaltung am Fahrzeug ausgebildet sowie für die Klassifizierung und Einlagerung von Lithium-Batterien. Ihre Qualifizierung umfasst weiterhin den Ausbau und das Verpacken von Hochvolt-Batterien mit Status „Normal“ und „Warnung“. Hochvolt-Experten verfügen über die höchste Qualifikationsstufe im Porsche Zentrum. Nur sie dürfen Arbeiten innerhalb der Hochvolt-Batterien durchführen und zudem Hochvolt-Batterien mit Isolationsfehler handhaben und diese für den Transport vorbereiten und verpacken.

    Das erforderliche Know-how für den Umgang mit Hochvolt wird in einem speziell abgestimmten Trainingskonzept für alle Aufgabenbereiche vermittelt. „Die Qualifikation zum Hochvolt-Techniker bieten wir im Rahmen eines Train-the-Trainer-Ansatzes an“, sagt Stefan Schierle, HV-Trainer im Aftersales von Porsche. „Lokale Markttrainer im jeweiligen Land qualifizieren die Hochvolt-Techniker der Porsche Zentren. Hochvolt-Experten schulen wir aktuell nur zentral im Trainingszentrum bei Porsche vor Ort. Ab 2022 wollen wir dies jedoch dezentral organisieren und planen weltweit acht Trainings-Standorte aufzubauen.“


    Quelle: Porsche – Pressemitteilung vom 11.04.2022


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert

    Liebe Alle,


    Aus Anlass des Umwelt-Aktionstages „Earth Day“ am 22. April weist Porsche auf seine Bestrebungen hin, ab 2030 über die gesamte Wertschöpfungskette und den Lebenszyklus der neu verkauften Fahrzeuge hinweg bilanziell CO2-neutral zu sein. Der Anteil von vollelektrischen Porsche-Modellen soll zu diesem Zeitpunkt bei mehr als 80 Prozent liegen. „Wir sind ein Pionier nachhaltiger Mobilität und denken Elektromobilität ganzheitlich“, sagt Produktions-Vorstand Albrecht Reimold.



    Im Leipziger Werk sei ein Programm zur Effizienz von Ressourcen fester Bestandteil der Produktion, bestätigt Geschäftsführer Gerd Rupp. Ziel sei es, jeden Prozess bei Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Abfall­aufkommen, Wasserverbrauch und Lösemittel-Emissionen unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern. Für die konsequente Umsetzung zeichneten sogenannte Umwelt- und Energiesprecher verantwortlich.


    Zu den besonders effizienten Maßnahmen des vergangenen Jahres gehört nach Angaben von Porsche ein Eco-Modus bei Schweißrobotern im Karosseriebau. Diese würden nach 60 Sekunden Inaktivität die Zangen automatisch abschalten. Gleiches gelte für die Fördertechnik der Lackiererei. Durch derlei Maßnahmen erziele das Werk Leipzig inzwischen Einsparungen in Höhe von vier Millionen Euro pro Jahr, heißt es. Rund um den „Earth Day“ will der Sportwagenbauer auch seine Belegschaft weiter motivieren. Ziel von Schulungen sei es, das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz zu schärfen.


    Besonderen Wert legt Porsche Leipzig auf ein vielfältiges Engagement. Neben der Produktion umfasst dieses auch Projekte zum Erhalt der Artenvielfalt: Im werkseigenen Offroad-Gelände leben neben Auerochsen und Exmoor-Ponys auch drei Millionen Honigbienen und zahlreiche heimische Wildtierarten im Einklang mit Natur und Fabrik. Zudem sei das dortige Werk von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert und mit der Bestnote „Platin“ ausgezeichnet. 2021 habe der sächsische Standort zudem den „Lean & Green Management Award“ in der Kategorie Automotive OEM erhalten.

    Seit 2020 fertigt Porsche nach eigenen Angaben am Stammsitz in Zuffenhausen bilanziell CO2-neutral, der Standort Leipzig folgte Anfang 2021. Für 2023 sei dort geplant, die kommende Generation des Macan als rein elektrische Modellreihe vom Band laufen zu lassen.


    Quelle: Porsche – Pressemitteilung vom 21. April 2022


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert

    m22_1297_fine_thumb.jpg Dylan Pereira hat den Saisonauftakt zum Porsche Mobil 1 Supercup auf der Formel-1-Rennstrecke im norditalienischen Imola gewonnen. Unbeeindruckt vom Regen fuhr der Luxemburger aus dem Team BWT Lechner Racing einen überlegenen Start-Ziel-Sieg heraus. Der Niederländer Larry ten Voorde (Team GP Elite) kam als Zweiter ins Ziel vor dem britischen BWT-Lechner-Piloten Harry King. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing) beendete sein erstes Supercup-Rennen als Porsche-Junior auf Rang vier. Der dänische Rookie Bastian Buus zeigte in einem weiteren Porsche 911 GT3 Cup des Teams BWT Lechner Racing ein starkes Rennen und wurde mit Platz fünf belohnt.

    Quelle: https://www.speed-magazin.de/p…-saisonauftakt_84520.html

    noname4-1_thumb.jpg Dylan Pereira hat sich die Pole-Position für den ersten Saisonlauf des Porsche Mobil 1 Supercup gesichert. Im rund 375 kW (515 PS) starken Cup-Neunelfer drehte der Luxemburger aus dem Team BWT Lechner Racing die schnellste Qualifying-Runde auf dem Autodromo Dino e Enzo Ferrari im norditalienischen Imola. Pereira teilt sich die erste Startreihe mit dem amtierenden Champion Larry ten Voorde (Team GP Elite), der 0,249 Sekunden langsamer war. BWT-Lechner-Racing-Teamkollege Bastian Buus aus Dänemark als schnellster Rookie und der deutsche Porsche Junior Laurin Heinrich (SSR Huber Racing) gehen von den Plätzen drei und vier in den Saisonauftakt am Sonntag. Das Rennen startet um 12:05 Uhr MESZ direkt vor dem Großen Preis der Emilia-Romagna der Formel 1.

    Quelle: https://www.speed-magazin.de/p…upercup-saison_84506.html

    VOR LIVERPOOL-KRACHER
    Ronaldo-Kollege crasht Protz-Porsche

    Manchester United: Bruno Fernandes crasht Protz-Porsche
    ManUnited-Star Bruno Fernandes (27) war am Montagmorgen in einen Unfall verwickelt.
    www.bild.de

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    So titelt: DENNIS WIPPICH veröffentlicht am 18.04.2022 - 22:49 Uhr - in Bild.de, den Blechschaden eines Fußballers am Ostermontag.


    weiter ....

    ManUnited-Star Bruno Fernandes (27) war am Montagmorgen in einen Unfall verwickelt. Laut „Mirror“ crashte der Portugiese mit seinem Porsche Panamera (ein E-Auto) in einen Volkswagen. Fernandes und alle Insassen des Porsches (Wert: ca. 113 430 Euro) seien ohne ernsthaftere Verletzungen davongekommen. Es sei unklar, ob das Auto einen Totalschaden erlitten habe.

    Auch sei nicht geklärt, ob sich im anderen Auto, das in einen hölzernen Gartenzaun gerutscht war und bei dem der Airbag ausgelöst wurde, eine Person verletzt habe.

    Fotos vom Unfall zeigen Fernandes, wie er den Schaden an seinem Fahrzeug begutachtet. Der Team-Kollege von Super-Star Cristiano Ronaldo (37) soll dennoch beim ManUnited-Training am Montag teilgenommen haben. ........... u.s.w.


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    Meine Meinung:


    Genau ... gut, dass wir darüber gesprochen haben ...

    Hauptsache Herr Dennis Wippich belegt uns Porsche-Fahrer" negativ durch die Desavouierung "Protz-Porsche". Dabei entzieht sich ihm die Erkenntnis, dass er durch sein hohles Geschwätz bestenfalls Sozialneid und seine Inkompetenz zum Verfassen brauchbarer Texte darstellt.

    Kurz sein Beinchen gehoben, Druck ablassen,
    und rasch weiter zum nächsten Eklat ... Döskopp!


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert






    Sami Khedira’s greatest achievements came on a pitch. When visiting the Porsche Test and Development Centre in Weissach, the footballer risked venturing out onto the test track’s quick tarmac – as a passenger next to the Porsche works driver Pascal Wehrlein, who recently claimed the first win for Porsche in the ABB FIA Formula E World Championship.

    Source: https://newsroom.porsche.com/e…track-weissach-28096.html

    Seine großen Erfolge feierte Sami Khedira auf Rasen. Bei seinem Besuch im Porsche Test- und Entwicklungszentrum in Weissach wagte sich der Fußballstar erstmals auf den schnellen Asphalt der Prüfstrecke – als Beifahrer von Porsche-Werkspilot Pascal Wehrlein, der erst kürzlich den ersten Sieg für Porsche in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft geholt hat.

    Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…ntrum-weissach-28095.html

    More and more vehicle functions are based on artificial intelligence. However, conventional processors and even graphics chips are increasingly reaching their limits when it comes to calculations required for neural networks. Porsche Engineering reports on new technologies that will speed up AI calculations in the future.

    Source: https://newsroom.porsche.com/e…ical-computers-27657.html

    Jorge Lorenzo war fünf Mal Weltmeister auf dem Motorrad. Jetzt tauscht der frühere MotoGP-Star sein gewohntes Renngerät gegen einen Porsche 911 GT3 Cup. Als Fahrer des VIP-Autos des Porsche Mobil 1 Supercup bestreitet er beim Saisonauftakt in Imola am 24. April 2022 sein allererstes Autorennen.

    Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…-jorge-lorenzo-28083.html