Porsche 911 Produktion
Beiträge von Albert Motorsport
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Porsche Produktion Zuffenhausen
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Porsche Motoren Produktion
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Albert Motorsport GT3 MR in verschiedenen Rennstuationen auf Rennstrecken.
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Dear friends,
A few years ago I created a #gear calculator based on #Excel. I make the #calculator available free of charge to #Porsche #racing drivers who are interested in #calculating their #transmissions and #gearboxes.
Here to download: albert-gearbox-calculator.xls
Many greetings
master mechanic
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Seit 1997 unterstützt Porsche im Rahmen einer beispielhaften Nachwuchsförderung junge Talente auf ihrem Weg zum Profipiloten. Timo Bernhard, Marc Lieb und Earl Bamber sind drei Beispiele für erfolgreiche Rennfahrer, die neben Weltmeistertiteln und Le-Mans-Siegen vor allem eines eint: Das Rüstzeug für ihre bemerkenswerten Karrieren haben sie im Junior-Programm von Porsche bekommen.
Quelle: https://www.speed-magazin.de/p…-im-motorsport_84300.html
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ich habe vor einigen Jahren einen #Getrieberechner auf #Excel #Basis erstellt,
den ich interessierten #Porsche #Racern hier gern zur #Berechnung Ihrer
#Getriebe und #Übersetzungen kostenfrei zur Verfügung stellen möchte.
Hier zum Downloaden: albert-gearbox-calculator.xls
Viele Grüße
Jürgen Albert
Kfz.-Meister -
ich habe vor einigen Jahren einen #Getrieberechner auf #Excel #Basis erstellt,
den ich interessierten #Porsche #Racern hier gern zur #Berechnung Ihrer
#Getriebe und #Übersetzungen kostenfrei zur Verfügung stellen möchte.
Hier zum Downloaden: albert-gearbox-calculator.xls
Viele Grüße
Jürgen Albert
Kfz.-Meister -
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Every Porsche is at home on the race track. But since the majority of Porsche drivers use their cars on mountain passes, coastal roads or other idyllic routes, the Porsche Track Precision app (PTPA) no longer focuses solely on closed-off ribbons of asphalt: starting now, the integrated Free Drive mode makes it possible to record particularly beautiful moments on every drive so that they can be enjoyed again and again.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…ree-drive-mode-27859.html
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Jeder Porsche ist auf der Rundstrecke zu Hause. Da die Mehrheit der Porsche Fahrer ihre Fahrzeuge aber auf Bergpässen, Küstenstraßen oder anderen idyllischen Routen nutzt, konzentriert sich die Porsche Track Precision App (PTPA) nicht mehr nur auf abgesperrte Asphaltbänder: Ab sofort ermöglicht es der integrierte Free Drive-Modus, besonders schöne Momente bei jeder Fahrt aufzuzeichnen, um sie immer wieder zu genießen.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…ee-drive-modus-27854.html
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The closer highly automated driving functions come to series introduction, the more important system validation becomes. By closely linking digital and real tests, Porsche Engineering creates the basis for an efficient and reliable validation process.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…trava-shanghai-27791.html
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Je mehr sich hochautomatisierte Fahrfunktionen der Serieneinführung nähern, desto wichtiger wird die Systemvalidierung. Mit einer engen Verknüpfung digitaler und realer Tests schafft Porsche Engineering die Grundlage für einen effizienten und zuverlässigen Absicherungsprozess.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…trava-shanghai-27815.html
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Porsche 991 GT3 Cup Rennbremse
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Rennen in der PCHC in Hockenheim
Saisonauftakt in Hockenheim, ein Bericht von Patrick Holzer für die PCHC
Bericht
PCHC Auftakt bei Traumwetter auf dem Hockenheimring
Klaus Horn startet mit Doppelsieg in die Saison.
Klaus Horn (991 GT3 R) erwischte einen glänzenden Auftakt in die Saison der Porsche Club Historic Challenge. Der Landauer siegte in beiden Rennen auf dem Hockenheimring vor Maximilian Ertl und Christian Kindsmüller (991 GT3 Cup). Der zweite Sieg war für Horn jedoch ein Stück harte Arbeit.
Mit einem Doppelsieg startete Klaus Horn die neue Saison der Porsche Club Historic Challenge. Von der Pole aus kontrollierte der Landauer das erste Rennen am Sonntagmorgen bis zum Fallen des schwarz-weiß karierten Tuchs. Mehr zu tun hatte Horn dagegen im zweiten Durchgang. Zwar gewann er den Start, fand sich aber im zweiten Umlauf erst an der fünften Stelle wieder. Es dauerte einige Runden bis Horn wieder den Anschluss an Platz zwei hergestellt hatte. Thomas Lindemann im 997 GT3 R erwies sich als harter Brocken. Nachdem dieser geknackt war, startete Horn die Aufholjagd auf Platz eins. Der schon enteilte Christian Kindsmüller hielt sich bis zur elften Runde an der Spitze, ehe Horn vorbeiging. Der Sieger baute danach den Abstand kontinuierlich aus. Nach 17 Runden war dieser auf über 13 Sekunden angewachsen. „So langsam komme ich mit dem Auto immer besser zurecht. Es hat sich ausgezahlt, dass wir beim Endless Summer sehr viel geübt haben. Da habe ich einiges verbessern können und viel mit Michi Joos gelernt. Beim Rennen kam ich beim Start sehr schnell weg und konnte den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Als ich niemanden mehr im Rückspiegel gesehen habe, nahm ich dann etwas Gas raus“, erzählte Horn. Etwas kurios war der Grund für die anfänglichen Positionsverluste im ersten Rennen: „In der zweiten Runde war die ganze Anzeige rot. Ich habe langsam gemacht und wollte in die Box, bevor alles kaputt ist. Ich habe es weggedrückt, es kam aber wieder. Am Auto habe ich nichts gemerkt und drückte es dann wieder weg. Ich fuhr danach mit Risiko einfach weiter und es ging alles gut.“
Ertl und Kindsmüller fahren auf die Zwei
Rang zwei sicherte sich am Morgen Maximilian Ertl, der damit die Klasse 9 ebenfalls gewinnen konnte. Der Burghausener hielt Christian Kindsmüller auf Abstand, der eine starke Premierenvorstellung im 991 GT3 Cup abgab. Gegen Schluss war Kindsmüller plötzlich nahe dran, doch Ertl ließ sich den zweiten Platz nicht mehr nehmen. „Ich war eigentlich die ganze Zeit auf Position zwei. Klaus Horn hatte bereits nach der ersten Runde einen sauberen Vorsprung herausgefahren. Da war für mich dann nichts mehr zu machen. Nach hinten musste ich mir aber keine großen Sorgen machen, da die beiden mit sich selber zu tun hatten“, so Ertl. Noch besser lief es für Kindsmüller im zweiten Heat. Anfangs hinter Thomas Lindemann auf Platz zwei übernahm er nach der fünften Runde die Führung. Zwar fuhr Kindsmüller einen kleinen Vorsprung heraus, letzten Endes musste er sich aber dem heranstürmenden Horn im stärkeren GT3 R beugen. Dafür gab es den souveränen Sieg in der Klasse 9 vor Rückkehrer Joachim Bleyer und Werner Salmen zu feiern. „Mit dem Einstand bin ich sehr zufrieden. Ich war überrascht, dass ich auf P2 stand. Den Maxi Ertl konnte ich aber nicht halten. Er war nochmals deutlich schneller. Das zweite Rennen hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe von Stefan Ertls Ausfall profitiert und hätte ihn viel lieber auf der Strecke überholt. Klaus Horn hatte am Anfang technische Probleme. Aber wenn er dann da ist, kannst du ihn natürlich nicht halten“, zeigte sich Kindsmüller mit seiner 991 Premiere zufrieden.
Für Thomas Lindemann hatte sich der Start in der PCHC ebenfalls ausgezahlt. Nach seinem vierten Platz im ersten Heat sammelte der Neueinsteiger gleich die ersten Führungskilometer. Fünf Runden hielt sich Lindemann auf Rang eins, ehe Kindsmüller und kurz darauf Klaus Horn vorbeigingen. An seiner ersten Podestplatzierung gab es allerdings nichts zu deuteln. Die schnappte er sich vor einem heranstürmenden Georg Vetter, dessen Porsche 993 GT2 im ersten Heat mit einer gerissenen Antriebswelle lahmgelegt worden war. Wie schon am Morgen bedeutete dies für Lindemann den zweiten Platz in der Klasse 10. „Ich fuhr zum ersten Mal und bin mit den Rennen und dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich fuhr mit alten Reifen gefahren, das hat mich am Ende etwas Dampf gekostet. Aber ich denke mit dem alten Auto war ich ganz gut dabei. Klaus Horn habe ich in der zweiten Kurve gekriegt und den anderen mit dem Cup in der dritten Kurve. Mit den alten Reifen konnte ich gleich gut anpacken. Am Ende haben die Reifen dann stark nachgelassen“, erzählte Lindemann.
Doppelsieg für Marvin Meister in der Klasse 7
Die Klasse 7 hatte Marvin Meister (997 GT3 Cup) das gesamte Wochenende über im Griff. Damit behielt der Berliner auch im familieninternen Duell die Oberhand. Das erste Rennen beendete Marvin Meister vor Mario Meister (991 GT3 Cup MR) auf dem fünften Platz. Im zweiten Heat ging es in der selben Konstellation über den Zielstrich. Wiederum auf Rang fünf vor Mario Meister wurde der zweimalige Klassensieger abgewinkt. Beim Kampf um Klassenrang zwei setzte sich in beiden Rennen Heiner Immig gegenüber Jürgen Lauscher durch.
Das engste Finish des Tages gab es in der Klasse 8 der 991er Cup Porsche der ersten Generation. Hier ließ Florian Zumsteg den Porsche von Eduard Heinz ganz knapp hinter sich. Nur 0,2 Sekunden trennten die beiden Cup 911er. Das Ergebnis ist umso bemerkenswerter, da Zumsteg sein erstes Autorennen überhaupt fuhr. Zeitweise auf Platz fünf hieß es am Ende Gesamtrang sechs vor Heinz. Der revanchierte sich im zweiten Rennen und feierte auf Rang sieben einen souveränen Klassensieg vor Udo Schwarz und Sebastiaan D’Anjou. „Bisher fuhr ich nur Kart. Ich wusste, dass ich ein gutes Team hinter mir habe, die mich perfekt vorbereiteten. Es war ein guter Einstand. Es war schwierig die Reifen über die Distanz einzuteilen. Der zweite hinter mir hat so viel Druck gemacht, dass ich echt kämpfen musste, um das Auto nicht zu verlieren. Am Anfang war es schwierig, bis die Reifen warm wurden“, gab der Neueinsteiger zu Protokoll.
Voigtländer mit Sieg und Pech
Die Siege in der Klasse 6 teilten sich Christian Voigtländer und Bernhard Wagner (beide 997 GT3 Cup). Auf Platz neun war dem dreimaligen PCHC Champion der Sieg nicht zu nehmen. Im Ziel fehlte Wagner über eine Minute auf Rang eins. Am Nachmittag drehte Wagner den Spieß um, profitierte aber auch davon, dass Voigtländer gleich zu Beginn in eine Kollision verwickelt war. Der Berliner kämpfte sich mit dem weidwunden Porsche zwar noch nach vorne, doch Wagner konnte er nicht mehr abfangen. Mit Rang zwei betrieb Voigtländer immerhin Schadensbegrenzung. Die dritten Plätze teilten sich Wolfgang Bensch und Christian Wohlrab. „Ich hatte einen Crash mit einem anderen Fahrzeug. Da drehte es mich raus. Danach war die Lenkung und einiges an der Achse nicht mehr ok. Ich bin nur weitergefahren, um die Punkte zu bekommen“, berichtete der Titelverteidiger.
In der Klasse 5 sah Boris Hartl (997 GT3) zweimal das Ziel auf Platz eins. Zwei Sieger gab es in der Klasse 4, wo Lutz Obermann (Cayman GT4 CS) im ersten Rennen siegte. Mit über 30 Sekunden Vorsprung auf Werner Mößner (Cayman GT4) war es ein souveräner Erfolg. Anders dagegen der zweite Durchgang, wo diesmal Mößner die Oberhand behielt. Zwar kam Obermann im letzten Umlauf noch einmal näher, doch am Ende siegte Mößner mit knapp über einer Sekunde Abstand auf Rang zwei. Dritter wurde wie schon im ersten Rennen Olaf Busse in einem weiteren Cayman GT4 CS. Ebenfalls zwei Sieger gab es in der Klasse 3, wo sich Mladen Pavlovic im schönen 964 RSR den ersten Sieg holte. Nachdem der orangene 911er im zweiten Heat vorzeitig die Segel streichen musste, gewann Daniel Kerbach (964 Carrera 2) die Klassenwertung. Als Solist war Sander Pielkenrood (968) in der Klasse 2 unterwegs, während die Klasse 1 mit zehn Startern am besten besetzt war. Robert Sulma und Nick Drogtrop hießen hier die Sieger. Den dritten Platz fuhr im ersten Durchgang Lennart Hiemstra, im zweiten Angelino van den Brink (alle Cayman S) ein.
Vom 22.-24. April geht es für die Porsche Club Historic Challenge weiter. Dann steht der zweite Saisonlauf auf der ehemaligen Grand Prix Rennstrecke von Zolder auf dem Programm.
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Neu im Programm bei Albert Motorsport:
Porsche 993 TT GT2 Auspuff aus Edelstahl
Diese neue Auspuffanlage ist das beste was derzeit im weltweiten Markt zu bekommen ist.
Optimale strömungsgünstige Rohr-Formen mit soliden Flanschen aus Edelstahl.
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Liebe Freunde,
Albert Motorsport hat über viele Jahre Distanzscheiben für Porsche produziert und vertrieben.
Porschefahrer der Baureihen 911, 911 SC, Turbo, 965, 924, 944, 928, 964, 968, 993, 986 Boxster die Ihre Gutachten nicht mehr zur Verfügung haben, können sich hier registrieren und das Albert - Distanzscheibengutachten.pdf kostenfrei auch zur TÜV Prüfung Ihres Porsche herunterladen.
Bei Rückfragen melden Sie sich gern.
Viele Grüße, Team Albert Motorsport
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Though he long resisted becoming one in the first place, Norbert Bisky is one of the most important artists of our time. We catch up with the painter at his first solo exhibition at a location in Leipzig without any memories.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…istophorus-402-27793.html
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Norbert Bisky zählt zu den bedeutendsten Künstlern unserer Zeit – dabei wollte er lange keiner werden. Wir treffen den Maler auf seiner ersten Einzelausstellung in Leipzig. An einem Ort ohne Erinnerung.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…istophorus-402-27813.html
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Meet the dedicated sim racer turning on-line experience into on-track glory.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…-life-champion-27514.html
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Der SIM Racer Jeff Giassi schafft es vom Online-Racing zum Erfolg auf der realen Rennpiste.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…-welt-champion-27593.html
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Diogo C. Pinto has extended his points’ lead in the Porsche TAG Heuer Esports Supercup (PESC) after scoring second in the main race on the Red Bull Ring. For the Porsche24 Team Redline driver, the 10-lap sprint proved disappointing, however in the feature race over double the distance, the Spaniard worked his way back into the top group with a nail-biting charge through the field. Victory on the Austrian Grand Prix circuit went to Britain’s Sebastian Job (Oracle Red Bull Racing Esports).
Source: https://newsroom.porsche.com/e…elberg-austria-27848.html
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Diogo C. Pinto hat seine Tabellenführung im Porsche TAG Heuer Esports Supercup (PESC) mit Platz zwei im Hauptrennen auf dem Red Bull Ring weiter ausgebaut. Der Sprint über zehn Runden war für den Porsche24 Team Redline-Fahrer noch enttäuschend verlaufen. Über die doppelte Distanz konnte sich der Spanier dank einer spannenden Aufholjagd wieder in die Spitzengruppe vorarbeiten. Den Sieg auf der österreichischen Grand-Prix-Strecke sicherte sich der Brite Sebastian Job (Oracle Red Bull Racing Esports).
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…rg-oesterreich-27847.html
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It is no small feat to craft a 911 –1,500 workers touch each car during its two-day long assembly that starts with a shell and finishes by rolling off a line.
Now, for the first time, a time lapse video shows the entire process, focusing on a very special 911 GT3, part of the Paint to Sample program.
With dozens of individual options to choose from, the range of possible combinations means seeing a pair of identical 911s is particularly rare. Color choice plays a large role in the customization.
To meet increasing demand and improve ease of access for customers, the popular Paint to Sample program offered through Porsche Exclusive Manufaktur was updated in late 2021 to expand its capacity. The significant long-term investment from Porsche highlights the marque’s commitment to building anyone’s dream car. Including standard offerings on each model line, more than 160 pre-approved paint options are now available in the current catalog.
In detail: creating a Paint to Sample Porsche
Prior to its 117-stage assembly, the 911 chassis has spent more than a day going through preparation in the body and paint shop. One of the challenges of painting vehicles and developing paint finishes is working with the material mix of the underlying components. A vehicle body already consists of several different steel and aluminum materials and can also include carbon fiber or polypropylene. Paint batches must suit all exterior features equally and produce the same color.
Before entering the paint shop, the body is degreased, given a phosphate coat and put through an electro-chemical process chiefly used for corrosion protection. During the coating process, the body is dipped into a basin, which is filled with electrophoretic dip paint and deionized water. To achieve optimal coverage of the body, it is rotated around its own axis in the basin.
From here a primer, base coat and clear coat are applied to the body and panels, with a standard color using about 4 liters of liquid application between the three stages.
Primers are chosen based on final color; light colors require light primers, dark colors need dark primer. The base coat is the colored layer which delivers the requested hue and is only up to 30 micrometers thick. To put that into comparison, a standard piece of printer paper is around 100 micrometers.
The car’s final layer, the clear coat, is its thickest and is sprayed between 30 to 50 micrometers, illustrating just how thin the individual paint coats are. The painted car is then dried at a maximum temperature of 392˚ Fahrenheit (200˚Celcius) for more than two and a half hours.
“A lot of customers want to underline their personality with their car and bring their flavor into the car concept,” said Apenbrink. “Nothing underlines personality as well as the car color because this is what tells the story.”
Standard, metallic and special colors are specifically defined in advance for each model line in the series and, in some cases, even for each derivative for each model year. The quantity of colors offered is determined by the number of storage tanks and paint supply lines within the paint shops at the production plants. For this reason, no more than 17 standard exterior colors can be offered from a purely technical standpoint for the 911.
With Paint to Sample, more than 100 additional pre-approved colors beyond the standard offering are available from the factory on a new 911 or 718. The Taycan, Cayenne, Panamera and Macan have more than 50 additional choices available. New hues can be considered as well via the Paint to Sample Plus program if a customer wants to take it a step further, a process that can color match almost any request as long as it passes a rigid feasibility test.
Paint to Sample Plus is currently only available on vehicles produced in Zuffenhausen – 911, 718, Taycan – and color development alone takes at least five months. Paint to Sample Plus offers the option for customers to permanently add another color to the Porsche color range. All customers who request a color for the first time and pay the additional price for the color development can consider themselves the creator of this color. The customer and color are recorded in the Porsche Color Database, and the color is added to the pre-approved options in the Paint to Sample program as quickly as possible so others may also order the newly created paint color.
“You are building a bespoke car with individual craftsmanship processes behind it,” says Apenbrink. “You can have your bespoke color.”
The final customer
Leh Keen has done just about everything you can in a Porsche.
The professional racer takes part in the Porsche Carrera Cup North America one-make series with the 311RS Motorsport team, broke an indoor land speed world record in a Taycan Turbo S, and has built dozens of off-road spec 911 sports cars for fellow thrill seekers through The Keen Project.
Until last year, however, he had never ordered a new Porsche from the factory for himself. Keen knew for his 2022 911 GT3 he’d be leaning heavily on the Paint to Sample options.
“It’s one of my favorite things, I’m obsessed with the different colors,” said Keen. “All these amazing colors that Porsche has done over the years. We really dig deep in the history of Porsche.”
“I wanted to have this newest, modern 911 but then coated with a very classic old color,” said Keen of the decision. “I told a few people I was going to go gold. People thought it was risky, and it really reinforced my choice and I wanted to see how it would turn out. I think a lot of people couldn’t quite picture the gold in their head.”
Remembers Keen: “At the dealership when they pulled the cover off of it, I was kind of stunned over how beautiful it was.”
Source / Photos: PorscheThe post Watch As 992 GT3 Is Built in Paint to Sample first appeared on 9 Magazine.
Source: http://www.9magazine.com/watch…t-in-paint-to-sample.html
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It is no small feat to craft a 911 – 1,500 workers touch each car during its two-day long assembly that starts with a shell and finishes by rolling off a line. Now, for the first time, a time lapse video shows the entire process, focusing on a very special 911 GT3, part of the Paint to Sample program.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…ive-manufaktur-27832.html
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Die Fertigung eines 911 ist keine leichte Aufgabe – 1.500 Arbeiter bearbeiten jedes Auto während der zweitägigen Montage, die mit der Karosserie beginnt und mit dem von der Fertigungslinie rollenden Wagen endet. Nun zeigt ein Zeitraffervideo erstmals den gesamten Prozess. In der Hauptrolle: ein ganz besonderer 911 GT3, der Teil des Farbe-nach-Wahl-Programms ist.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…ive-manufaktur-27846.html
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Since 1997, Porsche has supported talented youngsters on their path to becoming professional drivers through an exemplary youth development programme. Timo Bernhard, Marc Lieb and Earl Bamber are three examples of successful racing drivers who – over and above their world championship titles and Le Mans victories – have one thing in common: All three honed the skills for their remarkable careers in the Porsche Junior Programme.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…nal-motorsport-27824.html
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Seit 1997 unterstützt Porsche im Rahmen einer beispielhaften Nachwuchsförderung junge Talente auf ihrem Weg zum Profipiloten. Timo Bernhard, Marc Lieb und Earl Bamber sind drei Beispiele für erfolgreiche Rennfahrer, die neben Weltmeistertiteln und Le-Mans-Siegen vor allem eines eint: Das Rüstzeug für ihre bemerkenswerten Karrieren haben sie im Junior-Programm von Porsche bekommen.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…ere-motorsport-27830.html
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Dass maximaler Kundenkomfort und digitale Selbstbestimmung zusammengedacht werden müssen, gehört zum Selbstverständnis von Porsche. Dies zeigt sich auch bei der Umsetzung des neuen Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…etz-sicherheit-27440.html
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Start-ups seeking to launch aerial taxis have been attracting investors, and some are already on the stock market. Now the entire sector has to follow through—what is needed for these business models to fly?
Source: https://newsroom.porsche.com/e…ard-and-upward-27823.html
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Spectacular manoeuvres on and above the snow: kitesurfer Rita Arnaus visited the Porsche Ice Experience in Finland.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…aus-kitesurfer-27754.html
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Spektakuläre Manöver auf und über dem Schnee: Kitesurferin Rita Arnaus hat die Porsche Ice Experience in Finnland besucht.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…s-kitesurferin-27756.html
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Start-ups haben mit ihren Flugtaxi-Konzepten die Investoren begeistert, einige Anbieter sind schon an der Börse. Nun muss die gesamte Branche ihre Hausaufgaben machen: Wie werden die Geschäftsmodelle tragfähig?
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…wird-gerechnet-27822.html
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The Porsche Tennis Grand Prix is bringing the stars to Stuttgart – eight Top 10 players and a total of 17 of the best 20 in the world rankings will be competing in the Porsche Arena from 16 to 24 April.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…ld-class-field-27812.html
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Der Porsche Tennis Grand Prix bringt die Stars nach Stuttgart: Acht Top-10-Spielerinnen und insgesamt 17 der besten 20 der Weltrangliste schlagen vom 16. bis 24. April in der Porsche-Arena auf.
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…weltklassefeld-27804.html
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More than 80 percent All-electric Vehicles by 2030
Over the past financial year, Porsche AG has underpinned its position as one of the world’s most profitable automobile manufacturers. The Stuttgart-based sports car manufacturer reached a new all-time high in both sales revenue and operating profit.
Last year, almost 40 percent of all new Porsche vehicles delivered in Europe were already at least partly electric – i.e. plug-in hybrids or fully electric models.
In addition, Porsche had announced its intention to be carbon-neutral on the balance sheet in 2030. “In 2025, half of all new Porsche sales are expected to come from the sale of electric vehicles – i.e. all-electric or plug-in hybrid,” announced Oliver Blume. “In 2030, the share of all new vehicles with an all-electric drive should be more than 80 percent.”
To achieve these ambitious goals, Porsche is investing in premium charging stations together with partners – and additionally in its own charging infrastructure. Further extensive investments are flowing into core technologies such as battery systems and module production. In the newly founded Cellforce Group, high-performance battery cells are being developed and produced that are expected to be ready for series production by 2024.
In 2021, Porsche delivered 301,915 vehicles to customers worldwide. This means that the 300,000 mark was exceeded for the first time in the company’s history (previous year: 272,162 deliveries). The bestselling models were the Macan (88,362) and the Cayenne (83,071). Delivery figures for the Taycan more than doubled: 41,296 customers took delivery of the first all-electric Porsche. This even overtook the iconic 911 sports car, although the latter also set a new record with 38,464 units.
“The Taycan is 100 percent a Porsche and inspires all kinds of people – existing and new customers, experts and the trade media. We are stepping up our electric offensive with another model: By the middle of the decade, we want to offer our mid-engine 718 sports car exclusively in an all-electric form,” Said Oliver Blume. The post All-Electric 718 To Replace Gas Powered Version By 2025 first appeared on 9 Magazine.
Source: http://www.9magazine.com/all-e…718-expected-by-2025.html
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Exclusive tips from the top golfer Paul Casey, exciting insights into the Porsche Taycan and a whole lot more from the worlds of golf and Porsche – the Porsche Golf Circle x Paul Casey Digital Event invites golf fans and Porsche enthusiasts to the Porsche Golf Circle Clubhouse this coming Tuesday, 29 March 2022.
Source: https://newsroom.porsche.com/e…-casey-virtual-27814.html