Rennpremiere für den neuen Porsche 963 in Daytona

  • 18.01.2023

    Für Porsche Penske Motorsport wird es nach rund zwölfmonatiger Vorbereitungszeit mit dem neuen Hybrid-Prototypen 963 erstmals ernst: Am 20. Januar startet die IMSA WeatherTech SportsCar Championship mit dem sogenannten „ROAR Before the 24“ in die Saison 2023.



    Vorschau

    Der dreitägige Test auf dem Daytona International Speedway im US-Bundesstaat Florida dient der Abstimmungsarbeit und der Qualifikation für das 24-Stunden-Rennen. Dieses findet vom 28. bis 29. Januar an gleicher Stelle statt. Die Veranstaltung hebt zugleich den neuen Porsche 911 GT3 R auf die internationale Bühne. Sieben Exemplare des GT3-Fahrzeuges auf Basis der Neunelfer-Generation 992 stellen sich beim Langstrecken-Klassiker in den USA dem Wettbewerb.

    Nach mehr als 30.000 Testkilometern starten die beiden Porsche 963 am letzten Januar-Wochenende in ihren ersten Wettbewerb der neuen GTP-Klasse in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Beim Langstrecken-Klassiker in Florida kämpfen die neuen Hybrid-Prototypen gemäß LMDh-Reglement um den Gesamtsieg. Der rund 500 kW (680 PS) starke Porsche 963 trifft im sogenannten World Center of Racing auf konkurrierende Fahrzeuge der Marken BMW, Cadillac und Acura. Eine weitere Rennpremiere feiert der ebenfalls neu entwickelte Porsche 911 GT3 R. Fünf Kundenteams setzen insgesamt sieben Exemplare des bis zu 416 kW (565 PS) starken GT3-Rennwagens in den Wertungsklassen GTD-Pro und GTD ein.



    „Wir fiebern dem Auftakt in Daytona mit großer Vorfreude entgegen“, erklärt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „Mit dem neuen Porsche 963 greifen wir endlich wieder in den Kampf um Gesamtsiege bei den größten Langstreckenrennen der Welt ein. Unser Team Porsche Penske Motorsport, unsere Fahrer und die Fachleute im Entwicklungszentrum in Weissach haben alles gegeben, den 963 zu einem schnellen und zuverlässigen Prototypen zu entwickeln. Wir sind gespannt, wie sich der Wettbewerb nicht nur in der neuen Topklasse GTP, sondern auch in den GTD-Kategorien mit dem neuen Porsche 911 GT3 R in Daytona darstellen wird.“

    Der neue Porsche 963 hat im Januar 2022 seine ersten Runden auf dem Porsche-Prüfgelände in Weissach absolviert. Anschließend spulte der Prototyp mehr als 30.000 Kilometer auf Rennstrecken in Europa und Nordamerika ab. „Wir haben bei unseren Testfahrten viel gelernt, dabei Höhen und Tiefen erlebt“, blickt Urs Kuratle zurück. Der Leiter Werksmotorsport LMDh ergänzt: „Die Marke von 30.000 Kilometern bei den Tests zu erreichen, war unser selbst gestecktes Ziel. Dies haben wir erreicht. Wir werden den ,Roar‘ in Daytona dazu nutzen, uns weiterhin möglichst optimal auf das Rennen vorzubereiten. Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten alles getan, um zum Auftakt der Saison in der IMSA-Serie bestens aufgestellt zu sein.“



    „Porsche Motorsport, das Team Penske, Multimatic, Michelin und die weiteren Partner haben eine rund zweijährige Aufbauphase hinter sich“, schildert Jonathan Diuguid, Leitender Direktor Porsche Penske Motorsport. „Wir alle haben gemeinsam daran gearbeitet, den Porsche 963 möglichst optimal für die bevorstehende Herausforderung vorzubereiten. Bei den 24 Stunden von Daytona treffen wir erstmals im Wettbewerb auf unsere Konkurrenz. Bevor die Ampel am Rennsamstag auf Grün springt, ist kaum vorhersehbar, wie sich das Szenario darstellen wird. Von unserer Seite haben wir alles getan, um erfolgversprechend in die Saison zu starten. Für Daytona erhalten wir Unterstützung von unseren Kollegen aus der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC, zudem laufen die digitalen Drähte zum Porsche-Entwicklungszentrum Weissach und zu unserer europäischen Basis in Mannheim heiß.“

    Sieben neue Porsche 911 GT3 R in den Klassen GTD-Pro und GTD

    Der neue Porsche 911 GT3 R hat rund 24.000 Testkilometer und drei Probeeinsätze hinter sich. Das konsequent entwickelte GT3-Fahrzeug aus Weissach nahm im Herbst 2022 testweise an drei Rennen zur Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) teil und konnte dabei sein Potenzial unter Beweis stellen. „Vor uns liegt eine große Herausforderung: Unser neuer GT3-Rennwagen absolviert sein erstes offizielles Rennen auf der großen internationalen Bühne in Daytona“, blickt Sebastian Golz, Projektleiter Porsche 911 GT3 R, dem Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship entgegen. „Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 190 km/h im Rennen sowie die besonderen Bedingungen des Bankings, also der Überhöhung in den Steilkurven, fordern die Autos gleich beim ersten Auftritt des Jahres extrem. Wir freuen uns sehr darauf, diese Herausforderung mit sieben Porsche 911 GT3 R von unseren fünf starken Partnerteams anzunehmen.“



    Das Rennen

    Der 1959 eröffnete Daytona International Speedway in Florida unterscheidet sich von anderen Strecken unter anderem durch seine stark überhöhten Kurven: Der Neigungswinkel in den Oval-Passagen des 5,73 Kilometer langen Kurses erreicht bis zu 31 Grad. Dies erfordert eine besondere Fahrzeugabstimmung. Porsche ist in Daytona der mit Abstand erfolgreichste Hersteller. Der Sportwagenhersteller konnte bereits 18 Gesamterfolge als Konstrukteur sowie vier als Motorenpartner erzielen. Weitere 80 Klassensiege vervollständigen die Erfolgsbilanz. Der Klassiker auf der Kombination von Tri-Oval und Straßenkurs im Infield findet bereits seit 1966 statt. Für die Saison 2023 führt die nordamerikanische Rennserie eine veränderte Klassenstruktur ein: Der Porsche 963 startet in der neuen Topkategorie GTP, der 911 GT3 R in den Klassen GTD-Pro und GTD. Darüber hinaus gehen auch Fahrzeuge aus den Wertungskategorien LMP2 und LMP3 auf die Strecke.



    Das 24-Stunden-Rennen von Daytona bildet auch den Auftakt des IMSA Michelin Endurance Cup. Diese Langstrecken-Wertung vergibt nach sechs, zwölf und 18 Stunden sowie bei der Zieldurchfahrt Punkte für die bestplatzierten Fahrzeuge. Neben dem Saisonauftakt in Florida zählen auch das 12-Stunden-Rennen von Sebring, das 6-Stunden-Rennen in Watkins Glen sowie das sogenannte Petit Le Mans zu dieser Meisterschaft. Das zehnstündige Rennen auf der Road Atlanta beschließt Mitte Oktober das IMSA-Jahr.

    Die Porsche-Teams und -Fahrer

    Für das neue Team Porsche Penske Motorsport greifen sechs Werksfahrer in die Lenkräder der beiden Porsche 963 in der GTP-Klasse. Der Brite Nick Tandy und der Franzose Mathieu Jaminet bilden die Stammbesetzung in der Startnummer 6. Beim Langstrecken-Event in Daytona verstärkt der US-Amerikaner Dane Cameron die beiden Routiniers als dritter Mann. Im Schwesterauto mit der Startnummer 7 wechseln sich in der Saison 2023 der Australier Matt Campbell und der Brasilianer Felipe Nasr ab. Das Duo erhält beim 24-Stunden-Rennen die Unterstützung von Michael Christensen aus Dänemark.



    In der GTD-Pro-Klasse setzen die amtierenden Champions von Pfaff Motorsports auf erfahrenes Personal aus dem erweiterten Porsche-Fahrerkader. Der Österreicher Klaus Bachler ist neben dem Franzosen Patrick Pilet in der gesamten Saison als Stammpilot gesetzt. In Daytona ergänzt Werksfahrer Laurens Vanthoor aus Belgien das Aufgebot im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 9. In der GTD-Kategorie setzen die Vorjahres-Klassensieger von Wright Motorsports (Startnummer 16) auf die Dienste von Ryan Hardwick aus den USA, Jan Heylen aus Belgien, Zacharie Robichon aus Kanada sowie des norwegischen Porsche-Vertragsfahrers Dennis Olsen.

    Im zweiten Neunelfer (Nummer 77) des Kundenteams aus dem US-Bundesstaat Ohio kommt unter anderem der französische Werksfahrer Kévin Estre zum Einsatz. Die Mannschaft von KellyMoss with Riley feiert ihr Debüt in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship mit zwei weiteren Porsche 911 GT3 R. Das erfolgreiche Team aus dem Porsche Carrera Cup Nordamerika vertraut unter anderem auf Julien Andlauer aus Frankreich, Jaxon Evans aus Neuseeland, den erfahrenen Niederländer Jeroen Bleekemolen und dessen jungen Landsmann Kay van Berlo. Mit einer besonders prominenten Besetzung wartet der GT3-Rennwagen von MDK Motorsports auf: Formel-1-Pilot Kevin Magnussen aus Dänemark teilt sich die Startnummer 53 mit seinem Vater Jan sowie den Amerikanern Mark Kvamme und Trenton Estep. Das Fahrzeug von AO Racing steuern unter anderem die beiden Briten Harry Tincknell und Sebastian Priaulx.

    Die Fahrer und Teams in der Übersicht

    GTP-Klasse (Porsche 963):

    #6 Porsche Penske Motorsport – Dane Cameron (USA) / Mathieu Jaminet (F) / Nick Tandy (UK)

    #7 Porsche Penske Motorsport – Matt Campbell (AUS) / Michael Christensen (DK) / Felipe Nasr (BR)


    GTD-Pro-Klasse (Porsche 911 GT3 R):

    #9 Pfaff Motorsports – Klaus Bachler (A) / Patrick Pilet (F) / Laurens Vanthoor (B)


    GTD-Klasse (Porsche 911 GT3 R):

    #16 Wright Motorsports – Ryan Hardwick (USA) / Jan Heylen (B) / Dennis Olsen (N) / Zacharie Robichon (CDN)

    #53 MDK Motorsports – Trenton Estep (USA) / Mark Kvamme (USA) / Jan Magnussen (DK) / Kevin Magnussen (DK)

    #77 Wright Motorsports – Alan Brynjolfsson (USA) / Kévin Estre (F) / Trent Hindman (USA) / Max Root (USA)

    #80 AO Racing – PJ Hyett (USA) / Gunnar Jeannette (USA) / Sebastian Priaulx (UK) / Harry Tincknell (UK)

    #91 Kelly Moss with Riley – Julien Andlauer (F) / Kay van Berlo (NL) / Jaxon Evans (NZ) / Alan Metni (USA)

    #92 Kelly Moss with Riley – Jeroen Bleekemolen (NL) / David Brule (USA) / Andrew Davis (USA) / Alec Udel (USA)



    Der Zeitplan (Ortszeit, MEZ -6 Stunden)

    Freitag, 20.01.

    11:00 Uhr bis 12:30 Uhr: Test Session 1

    16:15 Uhr bis 18:00 Uhr: Test Session 2


    Samstag, 21.01.

    11:15 Uhr bis 12:45 Uhr: Test Session 3

    15:10 Uhr bis 16:10 Uhr: Test Session 4

    18:30 Uhr bis 20:30 Uhr: Test Session 5


    Sonntag, 22.01.

    13:25 Uhr bis 13:40 Uhr: Qualifying GTD-Pro/GTD

    14:40 Uhr bis 15:00 Uhr: Qualifying GTP


    Donnerstag, 26.01.

    11:05 Uhr bis 12:35 Uhr: Freies Training 1

    15:20 Uhr bis 17:05 Uhr: Freies Training 2

    19:15 Uhr bis 21:00 Uhr: Freies Training 3


    Freitag, 27.01.

    11:20 Uhr bis 12:20 Uhr: Freies Training 4

    18:25 Uhr bis 18:45 Uhr: Freies Training 5 (nur GTP-Klasse)


    Samstag, 28.01.

    13:40 Uhr: Start 24-Stunden-Rennen

    Sonntag, 29.01.

    13:40 Uhr: Zieldurchfahrt 24-Stunden-Rennen

    Porsche-Gesamtsiege bei den 24 Stunden von Daytona

    1968 – Elford/Neerpasch/Stommelen/Herrmann/Siffert – Porsche 907 LH

    1970 – Rodríguez/Kinnunen/Redman – Porsche 917 K

    1971 – Rodríguez/Oliver – Porsche 917 K

    1973 – Gregg/Haywood – Porsche Carrera RSR

    1975 – Gregg/Haywood – Porsche Carrera RSR

    1977 – Graves/Haywood/Helmick – Porsche Carrera RSR

    1978 – Gregg/Hezemans/Stommelen – Porsche 935

    1979 – Field/Haywood/Ongais – Porsche 935

    1980 – Merl/Joest/Stommelen – Porsche 935

    1981 – Rahal/Garretson/Redman – Porsche 935

    1982 – Paul Sr./Paul Jr./Stommelen – Porsche 935

    1983 – Foyt/Ballot-Léna/Wolleck/Henn – Porsche 935

    1985 – Foyt/Unser/Wolleck/Boutsen – Porsche 962

    1986 – Holbert/Bell/Unser – Porsche 962

    1987 – Holbert/Bell/Unser/Robinson – Porsche 962

    1989 – Andretti/Bell/Wolleck – Porsche 962

    1991 – Jelinski/Haywood/Wolleck/Pescarolo/Krages – Porsche 962

    2003 – Buckler/Schrom/Bernhard/Bergmeister – Porsche 911 GT3 RS

    Fahrerstimmen vor dem Rennen

    Nick Tandy (Porsche 963 #6): „Nach Monaten voller Erwartungen kann es nun mit der GTP-Klasse und dem Porsche 963 so richtig losgehen. Wir werden ein enorm großes Starterfeld mit Fahrzeugen unterschiedlichster Art sehen. Ich erwarte daher, dass das weltweite Interesse an der Veranstaltung riesig sein wird. Wir sind gut vorbereitet. Auf der Suche nach Performance und Standfestigkeit hat unsere Mannschaft alles bis ins kleinste Detail betrachtet und bearbeitet. Für mich geht es erstmals in den Kampf um den Gesamtsieg in Daytona. Ich bin bereit!“


    Mathieu Jaminet (Porsche 963 #6): „Unser gesamtes Team und die Entwicklungsmannschaft haben ebenso wie wir Fahrer unzählige Stunden in die Entwicklung des neuen Porsche 963 investiert. Die große Vorfreude auf das erste Rennen geht mit einer gehörigen Portion Respekt einher. Wir wissen noch nicht genau, was alles auf uns zukommt. Wir wollen möglichst ohne Zwischenfälle ins Ziel fahren. Wenn uns dies gelingt, werden wir weit vorne sein, viele Punkte und vielleicht große Pokale mit nach Hause nehmen.“


    Matt Campbell (Porsche 963 #7): „Wir haben so viel Arbeit und Schweiß investiert, um den Porsche 963 in den zurückliegenden Monaten zur Rennreife zu entwickeln. Endlich beginnt die neue Ära im Langstreckensport. Auch für mich persönlich startet mit dem Schritt in den Hybrid-Prototypen ein neues Kapitel. Ich kann es kaum erwarten, in das Auto zu steigen und um Gesamtsiege zu kämpfen.“


    Felipe Nasr (Porsche 963 #7): „Endlich wieder Rennen! Ich könnte mir keinen schöneren Event für den Start in die neue Ära des Langstreckensports vorstellen als die 24 Stunden von Daytona. Erstmals kämpfen die neuen Prototypen in der GTP-Klasse in einem hoffentlich engen und harten Wettbewerb um den Gesamtsieg. Für mich persönlich wird es ein Gänsehautmoment, wenn ich mit unserem Auto in die ersten Rennrunden starte. Zusammen mit Matt und Michael werde ich alles geben, den Porsche 963 schnell zu einem Siegerfahrzeug zu machen.“




    Klaus Bachler (Porsche 911 GT3 R #9): „Die neue Saison in Nordamerika startet mit einem Klassiker. Dieses Rennen ist für mich persönlich ein ganz besonderes Highlight: Mit ihm beginnt meine erste volle Saison in der IMSA-Serie und es wird der erste große Renneinsatz unseres neuen Porsche 911 GT3 R. Ich freue mich, dass wir nach unzähligen erfolgreichen Tests nun in den Wettbewerbsbetrieb wechseln. Wir sind bestens für die große Aufgabe gerüstet.“


    Laurens Vanthoor (Porsche 911 GT3 R #9): „Ich liebe den Rennsport in Nordamerika und Daytona gehört zu meinen Lieblingsveranstaltungen. Der dortige Klassiker ist das einzige große 24-Stunden-Rennen im GT-Sport, das ich noch nicht gewonnen habe. Im vergangenen Jahr habe ich gegen das Pfaff-Auto um den Klassensieg in Daytona gekämpft und in den letzten Minuten knapp verloren. In diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Pfaff im neuen Porsche 911 GT3 R auf Platz eins fahren.“


    Dennis Olsen (Porsche 911 GT3 R #16): „Im vergangenen Jahr war es ein großartiger Kampf bis zur allerletzten Runde. Dieses Duell zweier Porsche 911 GT3 R um den Klassensieg ist bis heute der Renner in den sozialen Medien – einfach episch! In dieser Saison gehe ich zusammen mit Ryan, Zacharie und Jan für Wright Motorsports an den Start. Wir haben ein starkes Team, stehen aber umfangreicher und starker Konkurrenz gegenüber. Wright Motorsports hat die Klasse 2022 gewonnen. Das möchten wir wiederholen.“


    Kevin Magnussen (Porsche 911 GT3 R #53): „Ich habe meinem Vater über viele Jahre bei den Rennen in Daytona zugeschaut, nun fahren wir dort gemeinsam – das bedeutet mir sehr viel. Ich kenne die Veranstaltung gut, da ich bereits in den beiden Vorjahren dort am Start war. Nun kommt diese ganz besondere Gelegenheit im Porsche von MDK Motorsports. Nachdem wir als Vater-Sohn-Gespann bereits in Le Mans gefahren sind, nehmen wir nun das zweite große 24-Stunden-Rennen zusammen in Angriff. Das wird großartig!“


    Kévin Estre (Porsche 911 GT3 R #77): „Ich kenne das Team Wright Motorsports und meine Teamkollegen noch nicht so gut, daher haben wir beim ,Roar‘ – also dem Test vor dem eigentlichen Event – noch einige Arbeit zu erledigen. Den neuen 911 GT3 R bin ich bislang nur wenig gefahren, glaube aber fest daran, dass meine Kollegen und die Techniker in Weissach ein tolles Auto auf die Räder gestellt haben. Wir wollen fehlerfrei durchkommen und das Ziel im vorderen Feld der GTD-Klasse erreichen.“



    Für mich eines der tollsten
    Porsche Rennen in 2023 !


    Liebe Grüße

    Jürgen Albert


    ** Text und Fotos Porsche AG

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