Und täglich grüßt das Murmeltier ...

  • .... so gut wie gar nichts!


    Ich fuhr einen Automatik-Posche.
    - Das war gar nichts.
    Ich kaufte mir einen Porsche mit 7-Gang Handschaltgetriebe.
    - Das ist etwas mehr als gar nichts.
    Die Gänge werden nach einem H-Schaltschema gewechselt.
    - Das ist gar nichts.
    Warum bietet man nicht wenigstens ein sequenzielles Getriebe an?
    - Das kostet so gut wie gar nichts.
    Weil man die Schaltbox des Automatik-Getriebes unverändert
    übernehme könnte. Da müsste man nur oben einen sequenziellen
    Schaltautomaten draufsetzen - fertig.
    In einem Renn-Porsche drückt ein Aktuator auf die Kupplung,
    während ein anderer Aktuator den Gang wechselt.
    - Das ist gar nichts.
    Warum gibt es diese gar-nichts Lösungen?
    Weil die Menschen, die das ersinnen, so gut wie gar nichts
    in ihren Köpfen drin haben.
    Ich fahre einen Porsche
    - und das ist so gut wie gar nichts!s_38.gif

    Es grüßt,
    das Murmeltier

  • Wie groß ist die Intelligenzleistung, die man braucht, um gleich auf
    sowas zu kommen, anstatt sich jahrzehntelang mit diesen lächerlichen
    Klötzchen-Befestigungen herumzuschlagen?:

    https://www.essexparts.com/ess…81559&utm_source=hs_email

    Keilverzahnte Wellen gibt es schließlich schon seit einer halben Ewigkeit!s_06.gif

    Wenn man vor 20 Jahren so eine Keilverzahnung bei den Bremsscheiben
    vorgeschlagen hätte, wäre man entweder ausgelacht oder gesteinigt
    worden. Die unfassbare Trägheit der Innovation in der Fahrzeugtechnik!s_06.gif

    Ein weiteres Beispiel: Die Doppelkupplungsgetriebe. Man löst das rotatorische
    Andockproblem nicht, obwohl inzwischen längst bekannt wie man das machen
    kann und sollte, sondern koppelt mit einem Fehler an, und braucht - um diesen
    Fehler auszubügeln - den unfassbar hohen Aufwand einer Ölbad-Doppelkupplung
    mit hydraulischer Anpressung der Kupplungs-Reibscheiben. Davon lebt ZF. Von
    einer unnötigen, komplizierten und teueren Mechanik. Wo man viele Menschen
    beschäftigen kann, um diese unnötige, altertümliche Technik zu produzieren.
    Und die Autokäufer bezahlen das!

  • Porsche ...


    ... hat jetzt 6 Einzeldrosselklappen! s_38.gif
    Das hatte der S50B30 schon vor 30 Jahren! s_03.gif
    Bin heute wieder damit gefahren. Fahren wie
    mit einer Turbine. Wenn man ihn wie eine
    Turbine betreibt, dann liegt sein Alterungsverhalten
    auch in diesem Bereich.
    In einer DC3 auf einem Postflug über Alaska.
    Wir können beruhigt sein, wenn die beiden
    Motoren von Pratt&Whitney stammen - oder von
    BMW. Wir wären ernsthaft beunruhigt, wenn sie
    von Porsche stammen!s_03.gif

    https://www.youtube.com/watch?v=3EDL4vD5HJ0

  • die neuen Porscherl ...


    ... 200 kg schwerer als mein Porscherl. Es geht
    genau anders herum. Dann müssten die neuen
    Porscherl 400 kg leichter sein, als sie es jetzt
    sind. Dann wären wir wieder in der Spur.
    - s_06.gif -
    (habe gerade die neuesten Beiträge auf der
    Porsche Webseite durchstöbert: Das ist
    GAR NIX!s_34.gif)

  • AN DEN VORSTAND WEITERLEITEN !


    Guten Tag.


    Mit dem Hybridmotor des neuen GTS hat Porsche nun einen Antrieb,
    der einer Drehwinkelregelung wesentlich besser zugänglich ist, als
    ein konventioneller Verbrenner.

    Es bietet sich daher an, diesen Motor über ein elektronisch synchronisiertes
    Getriebe (ESG) mit den angetriebenen Rädern zu verbinden. Daraus ergeben
    sich (gegenüber einer konventionellen Ölbad-Doppelkupplungsautomatik) folgende
    Vorteile:
    - geringere Herstellungskosten in der Serie (ein ESG kostet nur unwesentlich mehr
    als ein gewöhnliches Handschaltgetriebe).
    - geringerer Wartungsaufwand (das ESG ist praktisch wartungsfrei).
    - ca. 25 - 40 kg Gewichtseinsparung.
    - ca. 7 Prozent höherer Gesamtwirkungsgrad (7 Prozent mehr Leistung am Hinterrad).
    - starrer Antrieb.
    Warum hat Porsche diese Chance nicht genutzt, an dieser markanten Stelle
    in der Entwicklung gleich Nägel mit Köpfen zu machen, und die alte, schwere und
    ineffiziente Doppelkupplungsautomatik endlich in den Mülleimer der Automobiltechnik
    befördert?


    Mit einem ESG ausgestattet hätte Porsche jetzt ein wirklich innovatives Auto. So
    hat Porsche nur ein Auto mit einer Technik, die andere längst anbieten.
       Porsche hat an dieser entscheidenden Stelle versagt. Und warum?
    - Vielleicht verstehen die Porsche-Ingenieure das ESG-Patent nicht?
    - Oder die Porsche-Ingenieure kennen das ESG-Patent vielleicht nicht einmal?s_03.gif
    In diesem Fall kann Porsche glücklich sein. Die Steinzeitmenschen waren schließlich
    auch glücklich mit ihren Steinäxten, da sie ja nichts anderes kannten!s_38.gif
    zeichnet,

    Prof. Dr.-Ing. xxxxx

    Anhang: XXXXX: "Verfahren und Anordnung zur Drehzahl-
    und Drehwinkelangleichung in Antriebssystemen und elektronisch synchronisiertes Getriebe
    samt Betriebssystem zur Steuerung des Getriebes"

  • Noch ein Wort zum Thema Linearkugellager ...


    Ein Linearkugellager ist gedacht für Anwendungen, bei denen
    sich der (lineare) Gleitkörper nicht wesentlich durchbiegt, d.h.,
    für Anwendungen, in denen die Querkräfte verglichen mit der
    Biegesteifigkeit des Gleitkörpers gering sind.


    Bei der Anwendung in einem 40 mm Upside-Down Dämpfer
    wird genau diese Forderung extrem verletzt. Es kommt im
    Betrieb zu erheblichen Durchbiegungen des 40 mm Gleitrohrs,
    wodurch die Last auf einige wenige Wälzkörper verlagert wird,
    die dann extremen Flächenpressungen ausgesetzt sind. Es
    kommt dann zu den von Albert Motorsport so trefflich
    beschriebenen und bitter beklagten Frühschäden. Es ist
    aber auch gar nichts anderes zu erwarten.


    Ein Laie würde meinen: Ja, so ein 40 mm Gleitrohr mit
    dieser Wandstärke - das wird sich kaum durchbiegen.
    Weit gefehlt! Die Durchbiegung ist extrem. Erst recht
    im Rennwagen mit Slicks. Überfahren von Curbs!s_09.gif
    Die Gleitrohre biegen sich durch wie Turnerwürstl,
    angesichts der hier auftretenden Biegemomente.
    Übertragen auf das rotatorische System ist das so,
    als ob sich die Lagerringe eines Radlagers beim
    Betrieb belastungsbedingt elliptisch verformen.
    Kann man sich vorstellen, dass das nicht lange
    halten würde! Die Lagerringe eines Radlagers können sich
    aber nicht elliptisch verformen, denn die sitzen auf einem
    Achsstummel, der nahezu ideal starr kreisförmig
    bleibt in seinem Querschnitt - und zwar unabhängig
    von der Belastung. Deshalb halten Radlager sehr lange.


    Zurück zum Upside-Down Dämpfer: Aufgrund
    der hier auftretenden EXTREMEN Verbiegungen
    ist eine Linearkugellagerung in dieser Anwendung
    von vornherein zum Scheitern verurteilt.


    Diese Verhältnisse werden wesentlich besser
    beherrscht von Gleitlagern, bei denen die Lagerbuchsen
    auch nicht aus vollkommen starrem Material
    bestehen, sondern aus einem elastisch verformbaren
    Material, das sich den Verbiegungen anpasst.


    Die Linearkugellagerung wird umso interessanter,
    je größer der Durchmesser der Gleitrohre wird. Denn
    dann nimmt die Verbiegung drastisch ab und es stehen
    wesentlich mehr Wälzkörper zur Verfügung. Mit einem
    58 mm Upside-Down Dämpfer (z.B.) könnte man (vielleicht)
    eine passable Standzeit erreichen. Würde sagen:
    im gerasten Straßenbetrieb muss es mindestens 500.000 km
    halten - sonst kann man's vergessen! s_06.gif

  • ...ich kann Ihnen eine kleine Geschichte erzählen...


    ... dieses Riesenkrokodil BMW hatte oft genug die Gelegenheit,
    diesen kleinen Frosch Porsche zu schlucken. Und warum hat es
    ihn nicht geschluckt? Weil es den kleinen Frosch LIEBT! Weil es
    will, dass der kleine Frosch in seiner archaischen Gestalt
    WEITERLEBT!

  • Ducati Panigale V4

    Wer hätte sich gedacht, dass wir so etwas einmal
    erleben würden! 30 Jahre Technik-Vorsprung gegenüber
    einem heutigen Porsche GT3RS. Man muss NICHTS
    mehr machen!s_06.gif

    Anders ausgedrückt: Ein GT3RS ist Alteisen dagegen.
    (Ich kann nur Motorrad fahren. Autofahren kann
    ich eigentlich gar nicht!s_38.gif)

  • Das WUNDERBARE an Porsche ...


    Als er damals ausgeliefert wurde, kam ich nach einer Fahrt ins Porsche-Zentrum zurück.
    Sie fragten mich:
    ..... uuuund .....?

    Ich rieb mir kurz das Kinn - andwortete dann: Man kann noch was draus machen!

    Das ist eben das Wunderbare an PORSCHE: Es ist NIE hoffnungslos!

    Ein Hoffnungsschimmer bleibt IMMER!

    Man kann noch was draus machen! 😃😄😅

  • Porsche .....


    ...gibt mir immer wieder neue Rätsel auf. 🤬

    Neuestes Rätsel: Habe heute versucht, den oberen Diagonallenker der
    Hinterachse (linke Seite) auszubauen.

    Einfach zwei Schrauben lösen - und den Diagonallenker da rausnehmen - fertig -
    denkt man sich. Also: Die Schrauben gelöst. Die äußere Schraube rausgenommen.
    Dann versucht die innere Schraube rauszunehmen - aber. GEHT NICHT!!!🤬

    Die Schraube steht an der Karosserie an. Kriegt man ums Verrecken da nicht
    raus. Bild1 zeigt die Schraube (Mutter gelöst und abgenommen) in ihrer Position.
    Bild2 zeigt die Schraube nach hinten geschoben - Versuch sie herauszunehmen.
    Steht an der Karossie an und kann nicht herausgenommen werden!!!🤬

    Was mach' ich jetzt? Ich werfe einen Blick in den Reparaturleitfaden. Und hier das
    Dokument 423519_2.pdf und das Zusatzdokument 423519.pdf. Siehe Anhang.
    Dieser Anleitung folgend müsste ich den äußeren Teil des Achsträgers lösen,
    und alles abschrauben was da dranhängt oder sich in der Nähe befindet. Ich
    müsste auch die beiden oberen Querlenker ausbauen. ..

    Insgesamt - eine RIESENOPERATION, nur um diesen einen Diagonallenker
    aus der Hinterachse herausnehmen zu können!!!🤬

    Mal ehrlich: Ich bin nicht der große, gescheite Porsche, der das hier so
    vorschreibt. Ich bin nur ein kleiner, dummer Kunde.

    Ich denke mir: Diesen ganzen Riesenzirkus könnte man sich komplett
    ersparen, wenn man diese hintere Schraube einfach nur anders herum
    da eingebaut hätte. Also nicht von hinten nach vorne da reingesteckt,
    sondern von vorne nach hinten. Dann wäre die Mutter hinten. Man
    könnte sie ganz einfach abschrauben und dann die Schraube nach vorne
    rausziehen. Hab's extra mit einer zweiten Schrauben derselben Größe
    mit demselben Schraubenkopf getestet. Ja, wirklich, wenn diese Schraube
    einfach nur anders rum da drin stecken würde, dann kann man die Mutter
    hinten ganz einfach lösen und die Schraube nach vorne rausziehen. Steht
    NIRGENDS an. Hab's extra getestet.

    Es muss also irgendeinen triftigen Grund geben, warum die Schraube da
    nicht so reingesteckt wurde, dass man sie bei Demontage leicht rausnehmen
    kann, sondern genau anders rum. Dass man das halbe Auto auseinanderreissen
    muss, um sie rauszukriegen.

    Das kann man doch nicht nur aus Jux und Tollerei so gemacht haben. 🤬

    Kann mir vielleicht jemand erklären, warum die Schraube genau so drin stecken
    muss, und nicht anders herum? Ich kapier's einfach net. Kann ich mir den Kopf
    noch so zermartern. Für mich ist es funktional DASSELBE, ob diese Schraube
    jetzt von hinten nach vorne oder von vorne nach hinten da drin steckt.

    Wer kann mir das erklären?🤬

    Wenn es hier keine Erklärung gibt, aufgrund derer die Schraube ZWINGEND von
    hinten nach vorne da drin stecken muss, um die Funktion zu gewährleisten, WAS
    werde ich dann tun?

    Ich werde dieses Auto NICHT auseinanderreissen, nur um diese Schraube da
    rausziehen zu können, sondern - ich werde die Schraube in der Position, wie in
    Bild2 gezeigt, im Auto absägen, und dann die Teile herausnehmen. Das wird
    ein RIESENDRAMA - mir wird direkt SCHLECHT!🤬

    Bei der Montage werde ich dann eine neue Schraube anders herum, also von vorne
    nach hinten da reinstecken. Die Mutter von hinten drauf und fertig! Muss sonst nix
    dazu ausbauen. Iss GANZ EINFACH!

  • Profitiert Porsche ...


    ... an dieser Fehlkonstruktion?

    JA - Porsche, insbesondere die Porsche-Zentren, profitieren ENORM
    an dieser Fehlkonstruktion, denn es hat genügt, nur einige wenige
    Schrauben falsch herum einzubauen, bzw. einen Exzenter "hirnlos" zu
    bauen, um die Kosten für eine Reparatur in diesem Bereich EXORBITANT
    in die Höhe zu treiben. Und diese Kosten trägt der Kunde. Er bezahlt
    das Geld für die Ausführung von Arbeiten, die nicht notwendig wären,
    wenn die Konstruktion korrekt wäre.


    Und kommt es denn überhaupt soweit, dass diese Arbeiten einmal
    notwendig werden? JA - es kommt soweit. Denn Gummi altert.
    Gummilager altern - und deshalb wird man dem Kunden irgendwann
    eröffnen, dass die Gummilager in der Hinterachse von seinem Porsche
    GEWECHSELT werden sollten. Und dann fallen diese Kosten an.

    Eine Fehlkonstruktion dieser Art stellt also innerhalb des Porsche-Systems
    in Investition in die Zukunft dar. Irgendwann kommt unweigerlich der
    Moment, wo man kassiert für das, was man in "weiser Voraussicht"
    schon in das Auto eingebaut hat!

    - 🤬 -

  • DAS hat ein geistig Behinderter konstruiert!!!


    Was zeigen diese Bilder?

    Sie zeigen und zeugen von dem verzweifelten Versuch,
    die Exzenterschraube des linken Sturzlenkers herauszunehmen.

    GEHT NICHT - denn da ist die Öl-Rücklaufleitung vom linken
    Turbolader genau so verlegt worden, dass sie die Herausnahme
    der Exzenterschraube BLOCKIERT!!!🤬

    Muss das sein? Oder ist es Dummheit oder Absicht?

    Vielleicht wollte er Konstrukteur einen gewissen
    Abstand der Ölleitung vom Abgaskrümmer einhalten. Aber:
    den hätte er auch einhalten können, wenn er nach dem
    Befestigungspunkt mit der Leitung oben geblieben wäre und
    die Leitung oben am Stabilisator vorbeigeführt hätte.

    ABER: Ist eine andere Verlegung der Ölleitung hier überhaupt notwendig
    um einen Konflikt zu vermeiden?

    NEIN, denn es gibt noch eine ZWEITE MÖGLICHKEIT
    der Konfliktvermeidung an dieser Stelle: Einfach die Exzenterschraube nicht
    von hinten nach vorne, sondern UMGEKEHRT von vorne nach hinten stecken.
    Dann sitzt die Exzentermutter mit Abschlussmutter HINTEN unter dem
    Stabilisator und geht in jeder Stellung ohne Kontakt an diesem vorbeii
    - GETESTET - da ist noch genügend Abstand zwischen Exzentermutter und Stabi.
    um die Exzentermutter voll drehen zu können, ohne dass es zu einem Kontakt
    miit dem Stabilisator kommt. GANZ EINFACH - die Exzenterschaube ANDERS
    HERUM da rein!🤬

    Dieses Auto kann man nicht zerlegen. Es wurde systematisch
    verbaut. Man kann es höchstens ZERHACKEN.

    Der Ausbau der Fahrwerkslenker führt auf genau 5 leicht
    vermeidbare Konflikte in der Konstruktion, welche diesen
    im Grunde sehr einfachen Ausbau in ein DRAMA verwandeln!🤬

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